13.01.2023
15.06.2015
EM 15.06.2015 Mehr als 300 Tiere des Zoos von Tiflis in Georgien fielen dem Unwetter und Hochwasser am Wochenende zum Opfer. Insgesamt gab es im Zoo etwa 600 Tiere. Ein Teil der Tiere starb direkt im Zoo. Einige der entlaufenen Tiere wurden durch Sicherheitskräfte getötet.
Ein Vertreter des Zoos sagte, dass mehr als die Hälfte der Tifliser Zootiere das Unwetter nicht überlebt hätten. Leider hätten einige der freilaufenden Tiere nach dem Unwetter getötet werden müssen. Jetzt würden die Aufräumarbeiten beginnen. Auch der Publikumsliebling des Zoos in Tiflis, der weiße Löwe "Schumba", wurde getötet aufgefunden.
Der Zoodirektor erhob Vorwürfe gegen die georgischen Sicherheitskräfte. Einige der entlaufenden Zootiere seien ohne Notwendigkeit erschossen worden.
In der Nacht von Samstag zu Sonntag hatte es in der georgischen Hauptstadt Tiflis ein Unwetter mit Hagelstürmen gegeben. In der Stadt waren 12 Todesopfer zu beklagen. Wohnhäuser, Straßen und Infrastrukturen wurden beschädigt. Aus dem Zoo von Tiflis entliefen zahlreiche Raubtiere, darunter Wölfe, Löwen und Bären.
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