13.01.2023
01.06.2014
EM 30.05.2014 Etwa 40 tote Kämpfer, die im Gebiet Donezk in der Ukraine starben wurden in ihre tschetschenische Heimat überführt. Einwohner vor Ort bestätigen, dass viele der Kämpfer früher in Tschetschenien in Spezialeinheiten dienten.
Nach Angaben von Einwohnern stammen die meisten der Kämpfer aus drei Kreisen in Tschetschenien und würden dort auf Friedhöfen beigesetzt. Die örtlichen Behörden hätten die Anweisung gegeben, die Angelegenheit nicht bekannt zu machen.
Quellen in Tschetschenien bestätigten außerdem, dass Kämpfer der früheren Spezialeinheiten "Ost" und "West", die dem russischen Militärgeheimdienst GRU unterstanden, seit zwei Wochen in größeren Gruppen zu den Kämpfen in die Ukraine reisen würden.
Seit Beginn der 90-er Jahre gibt es immer wieder Informationen darüber, dass Russland Kämpfer aus Tschetschenien gezielt in Konflikten einsetzt, z.B. in Nagorny Karabach oder Abchasien.
In der Ostukraine hatten sich in den Tagen nach der Präsidentschaftswahl die Kämpfe drastisch verschärft. Die ukrainischen Grenzbehörden hatten mehrfach über Grenzdurchbrüche von Fahrzeugen mit bewaffneten Kämpfern von Russland aus berichtet.
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