22.09.2020

Jackpot fiel vom Himmel

Es muss Beobachtern im sibirischen Jakutsk, einer der kältesten Regionen der Erde, komisch vorgekommen sein, als es plötzlich Gold vom Himmel regnete. Eine Antonov AN-12 der Nimbus Airlines sollte an jenem Donnerstag 9,3 Tonnen Dore Gold im Wert von 156 Millionen US-Dollar transportieren.

Doch die schlecht gesicherte Ladung verrutschte beim Start des Transportflugzeugs und durchschlug dabei die hintere Ladeklappe. So regnete es insgesamt 172 Stück der Dore Gold Barren auf die Startbahn. Jeder einzelne Barren wog 20 Kilogramm. Die Antonow musste umkehren und landete mit dem restlichen Gold wieder in Jakutsk.

Woher das Gold kam

Die komplette Ladung der Dore Barren kam aus der Kupol Goldmine in der Tschukotka Region. Die Mine dort betreibt das Bergbauunternehmen Kinross Gold mit Firmensitz in Kanada. Alle Barren konnten dank der sofortigen Absperrung durch örtliche Behörden geborgen werden. Zahlreiche Einheimische durchstreiften noch tagelang die Gegend in der Hoffnung, einen eventuell übersehenen Goldbarren zu finden.
Obwohl die Barren in diesem Stadium nur etwa 80 Prozent Goldkonzentration aufweisen, ist ihr Wert nicht unterschätzen. Üblicherweise wird das Rohgold in dieser Form von den Minen zu den Raffinerien transportiert, in denen aus ihnen dann 999,9 prozentiges Feingold gewonnen wird.

Hiermit ist wieder bewiesen, dass es sich nicht lohnt, auf herabfallendes Gold vom Himmel zu warten. Stattdessen ist ein Jackpot bei einem derOnline Casino Spiele viel wahrscheinlicher und vor allem im Gewinnfall lukrativer.

Was noch aus Flugzeugen fällt

Im Süd Londoner Stadtteil Clapham erlitt ein Hausbesitzer einen Schock, als einen Meter neben ihm im Garten ein toter Mann aufschlug. Zu dieser Zeit befand sich der Londoner Softwareentwickler, ebenso wie seine Nachbarn, im Garten beim Sonnen an diesem zunächst herrlichen Tag.

Gegen 15.30 Uhr soll der Mann aus einem Fahrwerksschacht einer Kenya Airways Maschine herausgefallen sein. Das geschah, als sich das Flugzeug im Landeanflug auf den circa 20 Kilometer entfernten Londoner Flughafen Heathrow befand und in 1.000 Meter Höhe das Fahrwerk ausgefahren hatte.
Ermittlern fanden später im Fahrwerksschacht Wasser und ein paar Lebensmittel des blinden Passagiers. Offenbar hatte er sich dort versteckt, um von Nairobi nach Europa zu gelangen.

Nach Augenzeugenberichten war der Mann bereits im Flugzeug erfroren und als Eisblock am Boden angekommen. Bereits 2012 starb ein Mosambikaner bei dem Versuch, in einem Fahrwerksschacht London zu erreichen. Meist gehen gerade aus armen Ländern blinde Passagiere hohe Risiken ein, um nach Europa zu gelangen.

Zu den Gefahren zählen Sauerstoffmangel, die Möglichkeit ins Fahrwerk zu geraten oder zu erfrieren. Denn für den Transport von Personen im Oberdeck ist es nicht notwendig, den Fahrwerksschacht zu isolieren. So treten dort häufig Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius auf.

Blumenlieferung für Verlobte

Der 14. August 2020 dürfte einer Verlobten eines Bundeswehrsoldaten für immer in Erinnerung bleiben. Mitten im Sauerland im Ort Holzen flog einBundeswehr Hubschrauber im Tiefflug darüber und warf ein Paket mit einem Blumenstrauß ab.

Augenzeugen berichteten, dass der Helikopter der Bundeswehr über Holzen teilweise nur mit einer Höhe von nur fünf bis zehn Meter über eine Wiese flog. Eine Anwohnerin informierte die Polizei, da sich auf einer Weide Pferde vom Lärm erschreckt hatten und durch die Gegend galoppierten.
Die genauen Hintergründe werden noch ermittelt, denn so nett die Geste für die Herzdame gemeint war, so verboten war diese Aktion.

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