13.01.2023
16.12.2017
Bereits seit zehn Jahren bildet die chinesche Regierung sogenannte "lebende Buddhas" aus. Die staatliche Verwaltung für religiöse Angelegenhieten in China trainiert derzeit 60 "lebende Buddhas", um den Einfluss des Dalai Lama zu senken
Vor allem der Tibetische Buddhismus soll durch die staatlich unterstützten "lebenden Buddhas" beeinflusst werden. Die Ausbildung zum Nachfolger Buddhas beinhaltet auch Lektionen in Patriotismus und eine Schulung im sozialistischen Staatssystem, so wie es von der Kommunistischen Partei Chinas verstanden wird.
Die KP Chinas hat auch das Verfahren der Auswahl neuer Nachfolger Buddhas geändert. Während früher Mönche durch Testamente oder Weissagungen einen neuen "lebenden Buddha" zum Anführer bestimmten, werden diese jetzt unter "Anleitung" der chinesischen Regierung ausgewählt.
13.01.2023
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