Wladimir Jakunin ist seit fünf Jahren Präsident der Russischen Eisenbahnen. Sein Staatskonzern ist eines der größten Transportunternehmen der Welt: Eine Million Beschäftigte, 85.000 Kilometer Schienennetz, über 150 Milliarden Rubel oder rund 3,70 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2009. Bis 2030 sollen 300 Milliarden Euro in die Modernisierung der Russischen Bahn fließen. In einem Interview mit der Tageszeitung DIE WELT (28. September 2010) äußert sich Jakunin ausführlich über sein Modernisierungsprogramm, über den deutschen Partner Siemens und darüber, warum seine Züge pünktlicher sind als die der Deutschen Bahn.
Von EM Redaktion
Den Text des Interviews finden Sie hier: http://bit.ly/bUxpO1
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