Weihnachten entwickelte sich aus historischen MythenFEST DER VÖLKER

Weihnachten wurzelt in historischen Mythen

Weihnachten entwickelte sich aus historischen Mythen

Weihnachten ist nicht als fertiges Fest in die Welt gekommen, sondern es hat tiefe Wurzeln in den Mythologien verschiedener historischer Völker, die auf dem Kontinent lebten. Im Laufe der Jahrtausende hat es eine Reihe von Zutaten und Veränderungen erlebt. Es wird inzwischen nahezu weltweit gefeiert, ist aber ausschließlich eurasischen Ursprungs, wie eben auch die großen Weltreligionen.

Von Hans Wagner | 19.12.2003

Ist uns auch der schlichte Glaube abhanden gekommen, wie ihn die frühneuzeitlichen Weihnachtslieder noch hinaussingen, die Botschaft vom Himmel hoch, die Gewißheit,es sei ein Ros‘ entsprungen, so antwortet doch noch immer etwas in uns auf den Lichterbaum, auf die Kinderfreude, auf die Nächte im Schnee und die offenen Kirchentüren mit dem Orgelklang. Das alles ist uns nicht anerzogen, es ist uns notwendig, unerläßlich; es ist die Mindestration an Seelentannenduft, die wir nach einem langen grauen Jahr zwischen Kontobüchern und Kilometerzähler, zwischen Bildschirmen und Bauherrensorgen brauchen.“

Hermann Schreiber

Weihnachten ist nicht als fertiges Fest in die Welt gekommen, sondern es hat tiefe Wurzeln in den Mythologien verschiedener historischer Völker, die auf dem Kontinent lebten. Im Laufe der Jahrtausende hat es eine Reihe von Zutaten und Veränderungen erlebt. Gefeiert wird Weihnachten inzwischen weltweit gefeiert, ist aber ausschließlich eurasischen Ursprungs, wie eben auch die großen Weltreligionen.

Weihnachten wurde durch den Bischof von Rom festgelegt

Das heute bekannte Datum für das Weihnachtsfest wurde im Jahre 354 durch den Bischof von Rom festgelegt. In einem Kalenderwerk und Staatshandbuch, das für die Bevölkerung der Stadt bestimmt war, findet sich unter dem 25. Dezember ein entsprechender Vermerk. Der kurze Texteintrag in dieser als „Chronograph“ bezeichneten Schrift lautet: „Natus est Christus in Bethlehem Iudaeae“. Damit war „Christi Geburt“ ein für allemal datiert. Mit dem tatsächlichen Geburtstag hat dieses Datum nach übereinstimmender Auffassung der Historiker jedoch nichts zu tun.

Die christliche Weihnachtsgeschichte mit der dem Festtag vorausgehenden „Heiligen Nacht“, des 24. Dezembers, in der das „Kindlein“ oder der „Heiland“ geboren wurde, rankte sich erst im Laufe der Zeit wie viele andere Legenden um dieses Fest. Weihnachts- und Krippenspiele in den Kirchen kamen erst im Mittelalter auf. Die Weihnachtslieder, die wir heute kennen, entstanden gar erst im 18.und 19. Jahrhundert.

Das christliche Weihnachtsfest findet am Geburtstag uralter vorchristlicher Götter statt

Das Datum des 25. Dezembers, das der Bischof von Rom seinerzeit festgelegt hat und das seither als erster Weihnachtsfeiertag begangen wird, ist keineswegs willkürlich gewählt. Dass die Geburt Christi auf diesen Tag fixiert wurde, hat mit einer raffinierten Praxis der Kirche zu tun, die sie seit ihrer Gründung immer wieder verfolgte: Sie baute ihre Kirchen an Orte, die den Menschen seit vielen Generationen als heilig galten und ursprünglich anderen Göttern geweiht waren. Und sie übernahm Festtage, die seit alten Zeiten für die Bevölkerung von großer Bedeutung waren und füllte sie mit neuen Inhalten.

Weihnachten als Konkurrenz zur Geburt des Sonnengottes

Die Datierung des Weihnachtsfestes war gewählt worden, um Konkurrenz zu einem beliebten Fest der Römer aus vorchristlicher Zeit zu schaffen:dem Geburtstag des Sonnengottes „Sol“. Dieses Fest wurde am 25. Dezember gefeiert.Es war schon im Jahr 46 v. Chr. von Julius Cäsar als Wintersonnenwendetag im Julianischen Kalender festgeschrieben worden. Man beging zur Mittwinterzeit „Sol Invictus“, die Wiederkehr der „unbesiegbaren Sonne“. DasselbeFest wurde auch bereits bei den alten Babyloniern gefeiert und war deren Gott „Bel“ gewidmet.

Zum römischen Sonnengott gesellte sich in den festlichen Gebräuchen der damaligen Zeit noch eine weitere Gottheit, die ähnlich stark verehrt wurde: Mithras, der Lichtgott. Er kam ursprünglich von den indoiranischen oder indoarischen Völkern im benachbarten Persien. Seit der um 250 v.Chr. begonnenen Arsakidenherrschaft im Iran hatte der Kult dieses Gottes mehr und mehr auf Mesopotamien und von dort auf das Römerreich übergegriffen.

Mithras wurde meist als Überwinder des Urstiers dargestellt, aus dessen vergossenem Blut alles Leben hervorgeht. Die Darstellung galt auch als Sinnbild für den Kampf des Lichtes gegen die Dämonen der Finsternis. Mithras war Beschützer der Verträge, des Eides und der Wahrheit. Aus dem Glauben an ihn hatten sich viele kultische Bräuche entwickelt, die sich seit dem 1. Jh. n. Chr. in Rom und - vor allem durch die Legionen des Militärs- auch in den römischen Provinzen Pannonien, Germanien und Britannien verbreiteten. Mithras-Heiligtümer (Mithräen genannt) wurden in Deutschland zum Beispiel in Heddernheim und Dieburg bei Frankfurt/Main ausgegraben.

Die Anhänger des Mithras-Kults wurden von den Christen verfolgt

Mithras wurde im Laufe der Zeit immer mehr mit „Sol Invictus”, der unbesiegbaren Sonne identifiziert. Unter Kaiser Valerian (253 – 259 n.Chr.) wurde der Mithraskult schließlich zur Staatsreligion erhoben und unter Kaiser Aurelian (270 – 275n. Chr.) der 25. Dezember, der Geburtstag des Sonnengottes, zum Staatsfeiertag erklärt. Feuer wurden entzündet, das Gesinde mit Kerzen und Tonfiguren beschenkt, das Haus mit grünen Kränzen geschmückt. Den ganzen Tag über wurde getanzt und getrunken.

Diesen staatlichen Festtag okkupierte dann im Jahr 354 n. Chr. der römische Bischof für das christliche Weihnachtsfest. Zwischen dem Mithraskult und dem frühen Christentum hatte es in der Gechichte lange Zeit eine harte Konkurrenz gegeben. Die beiden Glaubensrichtungen waren ihrem Wesen nach sehr ähnlich. Die Mithras-Anhänger nannten sich Brüder und bildeten Gemeinschaften wie die Christen. Sie kannten eine Art Taufe, predigten Tugenden wie Enthaltsamkeit und Keuschheit, Entsagung und Selbstbeherrschung. Sie glaubten sogar an die Existenz eines Himmels in überirdischen Regionen und einer von Dämonen bevölkerten Hölle. Die Anhänger Mithras kannten eine Sintflut, sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele, an ein Jüngstes Gericht und an die Auferstehung der Toten im Zusammenhang mit dem Untergang der Welt.

Kaiser Konstantin legalisierte das Christentum - das war für die Geschichte Weihnachtes entscheidend

Lange war der Mithraskult im Römerreich beliebter als die neue Lehre des Christentums. Im vierten Jahrhundert wurde jedoch das Christentum in Rom durch Kaiser Konstantin legalisiert. Christliche Liturgie und christliche Feiertage wurden zur Staatsreligion erhoben und verdrängten den Mithraskult. Damit setzte eine Welle der Gewalt gegenüber allen heidnischen Kulten ein. Deren Anhänger wurden verfolgt, die Heiligtümer geschändet und zerstört.

Ein beredtes Zeugnis dafür legen zum Beispiel die beiden Mithräen ab, die 1997 in Doliche in der heutigen Südost-Türkei entdeckt wurden. Bei einem der Kultbilder an einer Felswand, wurde der Kopf des auf dem Stier knienden Mithras abgeschlagen und durch ein christliches Kreuz ersetzt.

Die Rituale der Mithras-Mysterien, zu denen Frauen keinen Zutritt hatten,wurden geheimgehalten. Die einzigen Quellen sind deshalb archäologische Funde und Schriften christlicher Autoren. Die aber sind wenig zuverlässig Von ihnen wird der Mithras-Kult in einem möglichst negativen Licht dargestellt.

Das christliche Fest der Geburt Jesus, des Messias wurde also erst im 4. Jahrhundert durch den Beschluss des römischen Bischofs etabliert. Vorher war es in der kirchlichen Liturgie unbekannt. Bei der Entstehung des Festes haben vorchristliche Feiern Pate gestanden. Das bereits lange vor der Entstehung des Christentums gefeierte Fest des Lichtes am 25. Dezember wurde auf das durch den Messias anbrechende „Weltenlicht“ umgedeutet und so die Symbolik des SolI nvictus und des Mithras auf den neuen Erlöser übertragen.

Mittwinterfeiern mit Bier und Tanz sind Vorläufer heutiger Weihnachtsbräuche

Bei der Missionierung des Nordens traf der christliche Kult ebenfalls - wie vorher schon in Rom - auf viele alte Gebräuche der Mittwinterzeit. ZumBeispiel auf das „Jul”, ein altgermanisches Fest, das ähnlich wie die römischen Saturnalien (Mitte Dezember begangen) aus Erntedankbräuchen entstanden sein soll. Die Bräuche des Julfestes wurden teilweise vom christlichen Weihnachtsfest übernommen, teilweise auch heftig bekämpft.

Zu den Festlichkeiten im Norden gehörten Wotans-Bierfeste, Opferschmäuse und Mittwinterfeiern mit Feuern und Tänzen. Bei den Norwegern, Isländern und Wikingern, aber auch bei Alemannen, Sachsen und Franken waren dies lange Gelage. Sie begannen mit dem Brauen von Festbier. „War der letzte Tropfen als Trankopfer gleichsam in der Glut verzischt“, heißt es bei Hermann Schreiberin seinem Weihnachtsbrevier, dann war das Fest zu Ende“. Es gab keine feste Terminierung auf den 24. oder 25.Dezember. Jul fand meistens Mitte Dezember statt, um die Sonnenwendezeit und konnte sich über gut zwei Wochen hinziehen

Jul, Mittwinter oder Weihnachten war stets ein Fest, bei dem man zusammenkam und versuchte, der dunkelsten Zeit des Jahres Leben einzuhauchen – trotz Eis und Frost. Geselligkeit unter Nachbarn und Freunden, Familienzusammenkünfte standen am Anfang. So ist es im Prinzip ja bei den heutigen Festen Weihnachte nund Silvester noch immer weithin Brauch.

Uralte Traditionen und christliche Riten haben sich Jahrhunderte lang durchdrungen und die Geschichte Weihnachtens geprägt

Das Julfest war ein Kriterium für nordische Lebensart. „Man setzte Ehre drein, Freunde, vor allem von weit her Angereisten, ein gutes und reichliches Jul zu bieten“, berichtet Hermann Schreiber. „Damit keiner wirtschaftlich zusehr belastet werde, lädt bald der eine, bald der andere ein, und auch in schlechten Zeiten fallen diese Zusammenkünfte nicht aus, denn Fest bleibt Fest, auch wenn man das Getreide für das zu Hause gebraute Bierkaufen muß.“

Im Lexikon der Antiken Welt, erschienen im christlichen Weltbild-Verlag (Bd.3, S. 2706-7 von 1995), heißt es über diese Zeit der Christianisierung: „Die heidnischen Feste mit ihrem Rummel und ihrem Frohsinn waren so beliebt gewesen, dass die Christen froh gewesen waren, nun eine Entschuldigung gefunden zu haben, diese Feste auch weiterhin zu feiern, auch wenn dem Geist und der Form nach geringfügige Änderungen vorgenommen worden waren.“

In diesem Sinne haben sich die uralten Jultraditionen mit der christlichen Religion oft jahrhundertelang durchdrungen. Vieles, was den Menschen schon lange vorher viel bedeutet hatte, wurde auch im Norden von der Kirche übernommen. Spätere Zeiten haben neue Sitten beigefügt, wie Weihnachtsbaum und Adventskalender zum Beispiel. Das lange Nebeneinander von „heidnischem und christlichem Germanentum musste sich in den Bräuchen niederschlagen,vor allem, da der germanisch-heidnische Brauch seltsam suggestiv war und durch die Wikinger selbst in slawischen Gebieten verbreitet wurde“ (Schreiber).

Die ältesten Belege für den heutigen geschmückten Weihnachtsbaum stammen aus Deutschland und gehen auf den Anfang des 16. Jahrhunderts zurück.Die Gepflogenheit, immergrüne Zweige oder Bäumchen zu Feierlichkeiten im Mittwinter aufzuhängen und aufzustellen, dürfte aber viel älter sein.

Der Adventskranz wurde von einem Pfarrer erfunden

Der Adventskranz ist kein ein altes Symbol. Als Erfinder der geflochtenen und mit Kerzen bestückten Tannenzweige gilt der evangelische Pfarrer Johann Hinrich Wichern (1808-1881), der einen Vorläufer des Adventskranzes in einer Anstalt für elternlose Jugendliche in Hamburg einführte. Seine heutige Verbreitung erfuhr der grüne Kranz, von Norddeutschland ausgehend,in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in der damaligen Jugendbewegung. In vielen katholischen Gegenden war er noch nach dem Zweiten Weltkrieg vollkommen unbekannt.

Am stärksten haben sich die Julbräuche in Norddeutschland, Skandinavien und Großbritannien erhalten. In einigen nordischen Ländern ist „Jul” bis heute die übliche Bezeichnung für das Weihnachtsfest geblieben. Bekannte skandinavische Sitten sind der Julklapp, bei dem ein aufwendig verpacktes Scherzgeschenk mit dem gleichnamigen Ruf „Julklapp!” ins Zimmer geworfen wird. Weitere erhaltene Bräuche sind der strohgeflochtene Julbock, das Julbrot. Geschenke gab und gibt es zu Festen in allen Kulturen. Das Weihnachtsfest aber ist das Fest des Schenkens schlechthin geworden.

Für die Vorweihnachtszeit hat sich vor allem in Europa die Figur des Nikolaus durchgesetzt, der den Kindern Geschenke oder die Rute bringt. Andersals der rauhe Gesell „Rupprecht“, der unverkennbar heidnische Züge trägt,ist der Nikolaus ein Geschöpf der Kirche. Seine Heimat ist die Türkei,aber er hat inzwischen weltweit Karriere Gemacht in verschiedener Kostümierung und unter verschiedenen Namen, von Nikolaus bis Santa Claus. Seinen Zwillingsbruder, den Weihnachtsmann, gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert. Er bringt die Geschenke zu Weihnachten und steht dabei in scharfer Konkurren zmit dem Christkind.

Weihnachten hat eine hohe Kultur hervorgebracht

Weihnachten hat, überall wo es in Eurasien begangen wird, auch eine große kulturelle Bedeutung mit Oratorien, geistlicher Musik, Märchenspielen, Liedern und Feierstunden bis Neujahr und dem Epiphaniasfest (heute Dreikönigstag). Letzteres ist das älteste Fest der Kirche, das schon um 300 kalendarisch festgelegt war. Auch dieses Fest war im übrigen ursprünglich mit Geburt und Taufe Jesu verbunden, bis es diese Bedeutung dann 354 durch den Weihnachtserlass des römischen Bischofs zunehmend verlor. Nur in der armenischen Kirche ist der 6. Januar bis heute das Geburtsfest Christi.

Das Weihnachtsfest, so wie es heute noch verbreitet ist, mit festlich geschmückten Märkten und Straßen, Häusern, Fenstern und Kirchen, aber auch mit Konsumrausch und Einkaufshektik, ist im Gefolge des Christentums zum globalen Ereignis geworden. Seine neueste Ausprägung jedoch erfährt es nicht mehr durch die Kirche, auch nicht durch regionale Bräuche. Bestimmend eGröße ist zunehmend auch in diesem intimen Bereich von Weihnachten die globale US-Kultur. Nicht nur bei internationalen Verträgen, im Militärwesen und der Forschung dominiert deren Sprache und Diktion. Das, was Hermann Schreiber so eingehend als „Mindestration an Seelentannenduft“ bezeichnet, droht uns im Zuge der Anglisierung abhanden zu kommen.

Eines der schönsten Weihnachtsgedichte hat Joseph von Eichendorff verfasst: „Markt und Straßen stehn verlassen...“ Es ist weithin bekannt und beschreibt in einfachen Bildern den Zauber des Festes. Aber Markt und Straßen sind zunehmend von all dem verlassen, was der Dichter so eindringlich geschildert hat. Man könnte sagen, von allen guten Geistern verlassen, die Weihnachten für viele Generationen einst ausgemacht hatten.

Santa Claus – United Parcel-Service auf dem Schlitten

Und Theodor Storms Knecht-Rupprecht-Gedicht „Von drauß vom Walde komm‘ ich her...“, geht unter im „Ho, Ho“ des inzwischen unvermeidlichen Santa Claus auf seinem immer gleichen Rentierschlitten, von dem es nur ein Modell vom Fließband zu geben scheint. Sein gleichförmiger Ruf hallt durch die Einkaufszentren. Santa Claus, der yuppiehafte Jungunternehmer der Geschenkeindustrie in den Coca-Cola-Farben - quasi ein United Parcel Service auf dem Schlitten - wird zum Beherrscher der Weihnachtsmärkte, Kauftempel und Reklametafeln.

Auf Märkten und in den Straßen wird zu „Christmas-Shopping“ oder gar „X-Mas-Shopping“ aufgefordert. Als cool gilt bei Werbetreibern und Geschäftsleuten die „Power-Christmas“. Auf Tonträgern in den Warenhäusern und Musikgeschäften werden die gleichen Songs zum Kauf angeboten, die auch ununterbrochen aus den Lautsprechern rieseln. „Jingle Bells“ ist der absolute Hit. „Stille Nacht“ hat kaum mehr eine Chance. Allenfalls in der Form von „Silent Night“.

Lesen Sie auch: Weihnachten in anderen Ländern .

Quellen:

Hermann Schreiber, „Es ist ein Ros‘ entsprungen“, 1998 Paul Neff Verlag Wien,300 Seiten, Seiten, ISBN 3-701-40217-5.

Gudrun Bull, „Weihnachten rund um die Welt“, vierte Auflage 2003 DeutscherTaschenbuch Verlag, 254 Seiten, 8,50 Euro, ISBN 3-423-12701-5.

Elke Andersen, „Lichterglanz in aller Welt“, 2002 Herder Verlag, 13,90 Euro,ISBN 3-451-27921-5.

Rena Sack (Text), Christa Unzner (Bilder), „Weihnachten in aller Welt“, 2003 Kaufmann Verlag, 11,95 Euro,ISBN 3-780-60567-8.

Weihnachten Kultur Eurasien

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