Von Mädchen und weiteren MittelpunktenEINE REISE INS BALTIKUM

Von Mädchen und weiteren Mittelpunkten

Von Mädchen und weiteren Mittelpunkten

Viel Schweiß wurde schon vergossen, um das Zentrum Europas zu vermessen. Geographische Gegebenheiten spielten dabei meist eine Nebenrolle, der wahre Vater der Mittelpunktbestimmung ist die Sehnsucht, das kontinentale Zentrum unweit der eigenen Landesmetropole zu wissen. Auch in Litauen, nahe der Hauptstadt Vilnius, will man das Herz Europas ausgemacht haben. Tobias Mindner machte sich auf die Reise …

Von Tobias Mindner

Dieser Findling soll den exakten Mittelpunkt Europas darstellen. Irgendwo in Litauen...  
Dieser Findling soll den exakten Mittelpunkt Europas darstellen. Irgendwo in Litauen...
 

Es besteht kein Zweifel darüber, daß das Zentrum Europas Paris ist. Sagen die Franzosen. Uns Deutschen könnten sie das wohl einreden, und die meisten glaubten es. Nicht aber den Ungarn, den Italienern, den Spaniern. Die halten das Zentrum Europas der Reihe nach für Siofok, Rom und Sevilla. Damit haben freilich alle recht, aus Ihrer Sicht. Wo aber ist das wirkliche Zentrum Europas, aus einer objektiven, äußeren Sicht – aus meiner also? Ich meine, wo ist der geographische Mittelpunkt des gesamten Kontinents? Man ahnt es kaum: in Litauen! Ich kann es bestätigen, so wahr ich diese Zeilen hier felerlos schreibe, denn ich bin dort gewesen. Am wahrhaftigen, wirklichen, einzigen Mittelpunkt Europas in Litauen, 42 Fußminuten nordöstlich der Bushaltestelle Kalvidas auf der Linie 56, die vom Busbahnhof Wilnas, schräg gegenüber vom Hauptbahnhof auf der linken Seite, 7 Stufen unterhalb des Einkaufsmarktes am etwas schmuddeligen Bussteig 6 (mit dem verbogenen Schild) nach irgendwo fährt. Und das bestätigen nicht nur die Litauer (im Gegenteil, die wissen fast überhaupt nichts davon!), sondern tatsächlich auch die Franzosen. Zumindest einige. Die von der „Nationalgeographischen Gesellschaft“ mit Sitz in Paris. Wo sonst.

Doch gehen wir der Reihe nach. Um überhaupt auf den Gedanken zu kommen, einen etwaigen Mittelpunkt nicht nur zu finden, sondern erst einmal zu suchen, muß man zunächst etwas Ganzes überschauen und darüber nachzudenken beginnen. An dieser Hürde scheitert bereits der größere Teil der europäischen Bevölkerung in zweierlei Hinsicht, nämlich der in Westeuropa oder vielmehr der EU wohnende. Der zählt zwar notfalls noch die Kapverdischen Inseln südlich mit zu Europa und gelegentlich die Freiheitsstatue als Begrüßungssymbol am westlichen Ortseingangsschild, vermutet aber hinter der Elbe nach Osten, spätestens aber hinter der Neiße die ersten Schlitzäugigen. Da irgendwo müsse Asien beginnen. Das ist natürlich barer Unsinn.

Europa und sein thüringischer Nabel

Wer nur ein bißchen nachdächte, würde sofort erkennen, daß Ostdeutschland, speziell Thüringen, etwa die Mitte Europas sein muß, wie sich bereits aus der Geschichte leicht ableiten läßt. Wie sonst hätten sich die großen gotischen Völkerwanderungsströme der Frühzeit auf die Geschichte des ganzen Kontinents auswirken können, deren Urheber eben aus Gotha – im Herzen Thüringens – kamen? Südlich von uns leben die Franken, deren gleichnamiges Reich im Süden später halb Europa ausmachte und deren eingebildetste, die Franzosen, uns wieder für so viele halten, daß sie uns „alle Mannen“ nennen. Östlich die Sachsen, deren westlichste Ableger bis weit in den Atlantik reichen und deshalb Angelsachsen sind und heißen. Nördlich die berühmten Preußen, die anno dunnemals die andere, nördliche Hälfte Europas beherrschten. Weiter im Süden die Ungarn, deren einer Teil irgendwann einmal, zu Hunnenzeiten, weiterwanderte nach Norden, übers Meer ruderte, Ostschweden besetzte und es Finnland nannte. Weil er unterwegs in Thüringen begeistert die hübschen, spitzdächigen Finnhüttchen am Rennsteig entdeckt hatte und im Namen und Herzen begeistert forttragen wollte. Ich will am Rand noch darauf hinweisen, daß vor der zweiten Lautverschiebung Thor Heyerdal ursprünglich Thür Heyerdal hieß und mit der Vorsilbe auf seine stolze Herkunft verwies. Ich könnte daneben noch viel zum stolzen Reitervolk der Thüringer im berühmten Thüringer Königreich um 500 sagen, aber ich will nicht den Verdacht aufkommen lassen, als Weimarer voreingenommen zu sein. Als Journalist und objektiver Reiseberichter muß ich streng neutral bleiben.

Ich hatte jedenfalls schon länger ganz objektiv über das ganze Europa nachgedacht, vom Atlantik bis zum Ural, und mich dabei nicht von dem üblichen Fehler irritieren lassen, der die meisten blendet: sich selbst zu sehr im Mittelpunkt zu sehen. Es war klar, daß der geographische Mittelpunkt irgendwo in der Nähe Thüringens liegen mußte, oder genauer: etwas östlich davon. Eine hübsche Litauerin hatte mir mal erzählt, daß eben dieser Mittelpunkt, genau wie vermutet, tatsächlich etwas östlich läge; östlich von Vilnius. Ich hielt dies zunächst für die übliche Wichtigtuerei, wollte mich aber doch selbst davon vergewissern. Als stattlich geprüfter Mittelpunktbestimmer bin ich verpflichtet, alle Hinweise unabhängig zu bewerten. Also fuhr ich nach Litauen zu jenem Mädchen – freilich unter dem Vorwand eines ganz privaten Besuchs. Denn ein Kontrolleur oder jemand sonstiges, der etwas wirklich unabhängig überprüfen will, muß unerkannt in seiner Mission bleiben. Sonst beeinflußt er das Meßergebnis, wie bereits Prof. Werner Heisenberg zeigen konnte. Ich habe dessen Theorie um ein drittes Theorem erweitert, welches den Betrachter des Experiments gegenüber sich selbst und seiner Wahrnehmung mit einschließt, und deshalb nach Möglichkeit als Dreifach-Blind-Studie durchgeführt werden muß...

Wo die Frauen am schönsten sind

Wird nicht nur viel beredet, beurteilt und beschworen, sondern hin und wieder auch gemäht: die symbolische Steinpyramide am Mittelpunkt Europas.  
Wird nicht nur viel beredet, beurteilt und beschworen, sondern hin und wieder auch gemäht: die symbolische Steinpyramide am Mittelpunkt Europas.
 

Das erste, was ich in Litauen nach dem Grenzer sah, war eine Kuh. Dann weitere Kühe. Schließlich eine Frau mit Kopftuch, die sich unter die Kuh beugte, um Milch zu zupfen. Zapfen? All das auf weiten, graugrünen Wiesen. Ich weiß nicht, ob die Wiesen wirklich graugrün waren, denn es war etwa fünf Uhr morgens, und mir wäre auch das saftigste Saharagelb grau vorgekommen.

In Kaunas angekommen, erwartete mich das schöne Litauer Mädchen. Ich muß es gleich vorwegnehmen: In Litauen sind alle Mädchen schön. So schön, so schön! Die Redensart, die schönsten Mädchen kämen aus Polen, muß dringend revidiert werden. Vielleicht denken die meisten bei Mädchen, die aus dem Osten auftauchen, sie kämen aus Polen, kommen aber in Wirklichkeit von dem Land dahinter. Jedenfalls sind die Mädchen in Litauen die schönsten auf der Welt, mit Abstand! So weiblich, so zart, so freundlich! Ich kann mir dieses Urteil erlauben, denn ich kenne die Mädchen dieser Welt. Zumindest die aus Tschechien und Ungarn. Ferner noch die aus Bangkok, der Türkei, aus den ganzen Oststaaten bis runter ans Mittelmeer, ebenso den ganzen Weststaaten bis hoch an den Atlantik, und dann noch die anderen aus dem Fernsehen. Ja, man muß es gesehen haben! Sie gesehen haben: die Litauerinnen. Wer einmal dort war, wird niemals mehr fortgehen. Ich habe es nur aus zwei Gründen getan: erstens, weil ich die Wahrheit über den Mittelpunkt Europas zu enthüllen verpflichtet bin (Selbstverpflichtung!) und zweitens, weil ich mir trosthalber eine Litauerin mitgebracht habe. Eben diesselbe, die oben erwähnt ist. Abgesehen davon kenne ich noch weitere schöne Litauerinnen, die auch in Deutschland leben, und so ist für das Allernötigste gesorgt, ohne das man nicht leben kann. Litauerinnen nämlich.

Also zurück zum Mittelpunkt, wo wir gerade dabei sind. Wenn man in Kaunas ist, fallen einem zuerst die O-Busse auf. Tschechische O-Busse, Marke Skoda. Viele, sehr viele. Kaum ist einer entschwunden an der Haltestelle, taucht der nächste auf. Bei den O-Bussen ist es das Schöne, daß sie genau wie die Straßenbahn immer genau an derselben Stelle ankommen, halten und abfahren. Müssen sie ja, wegen dem Draht obenrum. Und sie sind recht leise untenrum. Und es gibt viele hübsche Litauerinnen darinnen. Ja. Was es auch gibt, sind tolle, große, neue Einkaufszentren. Elegant, gewaltig, immer geöffnet. Auch sonntags, auch abends. Traumhaft für die Kunden, allein schon wegen der hübschen jungen Litauerinnen an den Kassen.

Ist man in Kaunas, fährt man natürlich nach Vilnius, die benachbarte Hauptstadt Litauens, die noch viel schöner ist als Kaunas. Und von wo der Weg zum Mittelpunkt Europas führt, wie gesagt. Siehe oben. Es weiß bloß keiner. Kaum einer. Die meisten haben schon mal davon gehört, ja, aber genaues weiß man nicht. Der eine schickt einen hierhin, der andere dahin. Am Ende steht man wieder am Anfang. Man kann den Mittelpunkt nur finden, wenn man einen echten Litauer bei sich hat, oder eine Litauerin. Dann geht es einem an sich schon gut, und man wäre auch gar nicht mehr so unbedingt auf den Mittelpunkt angewiesen. Und dieses Glück hatte ich eben. Und fand den Mittelpunkt trotzdem oder deshalb oder gerade. Und überhaupt.

Mit Blick auf Heichelheim und Honshu

Man kommt also, siehe oben, etwa am zweiten Tag an der Stelle an. Irgendwo mitten auf freier Landstraße, wo noch nicht mal eine Haltestelle ist, hält der Bus kurz an, man springt raus, und sieht ein seltsames Straßenschild mit der Aufschrift „europos centras“, nach links. Dort geht ein kleiner Feldweg entlang, der sich gabelt (ohne Schild); rechts zu einem Haus mit Grundstück und Zaun drumrum, links ins Gelände verschwindend. Wir gehen links. Nach einigen Biegungen und einem weiteren Abzweig stehen wir auf einer kleinen Anhöhe, von der nichts zu sehen ist außer der Weite Litauens. Da hinten irgendwo muß Wladiwostok liegen, ja, dort im Osten; dort oben die Ostsee, und hier links über den Wald hinweg geht es wohl Richtung, äh, Oberlausitz. Und von da lang sind wir gekommen, hm. Also wo ist jetzt der Mittelpunkt? Ach ja, da liegt ja ein großer Stein, ein Findling, herum! Gewaltiges Ding! Und das ist der Mittelpunkt! Jawohl, der einzig echte, wahre, richtige! Der Mittelpunkt Europas! Es steht darauf! Eine Windrose ist eingraviert (obwohl kein Lüftchen geht), und nicht nur auf Englisch steht da „centre of europe“, nein, sogar auf litauisch steht was da: „europos centras“! Also, wir sind am Ziel der Träume angelangt. Sagenhaft, sensationell. Ich stelle mich auf den Stein! Und kann noch weiter sehen. Dort hinten Honshu, im Osten; da oben Göteborg, dort links über den Wald, das muß Heichelheim sein. Und dort kamen wir her, da unten lang. Aber warum ist hier nur Wald, kein Park? Es sollte einen sogenannten Mittelpunkt-Park geben, eine Art Freiluftmuseum?

Der ist woanders, wie sich herausstellt. Abermals drei Busfahrten, zweieinhalb Stunden und 16 Kilometer später, teils zu Fuß, sind wir da. Am Eingang des Freiluftmuseums, oder besser, des ausgedehnten „europos parkas“: dem Europapark, wie ich sicherheitshalber übersetzen will für Leser, die des Litauischen nicht so gut mächtig sind wie ich. Es gibt litauische Prospekte, englische, französische und deutsche. Na aber! Und die deutschen sind sogar noch da und nicht vergriffen, wie das sonst immer überall ist auf der ganzen Welt. Jawohl, die deutschen Prospekte sind sonst immer vergriffen, weil die vielen Deutschen immer soviel reisen – vermute ich. Reden tun wir zwar immer gleich englisch, aber lesen wollen wir dann doch lieber in der Landessprache. Weil man mit stillem Englischlesen niemanden beeindrucken kann, sich auch vor niemandem schämen muß ­– und obendrein noch was versteht.

Was es im Europapark alles gibt, sind zum Beispiel jede Menge alte Fernseher, aufeinandergestapelt. Als Kunstwerk. Ferner kuriose Teutelkapsanen, Mustepiese und Eretobauläse. Alles so komisches Zeug, was ich nicht kenne. Weiß auch nicht, wie das heißt. Alles Kunstwerke. Und dann endlich, nach zwei Kilometern zu Fuß, eine große in die Erde eingelassene Windrose, inmitten derer eine kleiner Pyramide steht. Nicht so groß wie die von Giseh oder Pantalumacca, aber doch immerhin so an die 63 Zentimeter hoch. Rundum am äußeren Ring der Rose stehen die europäischen Städte von Bedeutung, und deren Entfernung von hier: Weimar, 1244 km, Istanbul, 2590 km, Brüssel 2476 km, Sofia, Kiew usw. Tatsache, nach Osten ist es noch einmal genausoweit: der Ural ist angegeben mit 2610 km. Denkt man wirklich nicht, wenn man schon so lange nach Osten gefahren ist. Nein, wirklich!

Während wir stehen und staunen, mäht ein Mann mit einer elektrischen Sense den Mittelpunkt Europas, also das Gras. Jawohl, den Mittelpunkt. Was für ein erhebender Moment! Und lauter Moment. Muß man gesehen haben. Und gehört.

Im benachbarten Häuschen erzählt man uns spannende Geschichten – über den Mittelpunkt, und über einen Journalisten der Deutschen Welle, der gerade da sei. Ein Kollege! Was man so alles erfährt! Toll. Und daß der Mittelpunkt hier von der „Nationalgeographischen Gesellschaft“ mit Sitz in Paris bestimmt worden sei, 1992. Wenn die es schon sagen, also, dann muß es stimmen. Wie gesagt, ich war ja sicher, die Franzosen würden ihn exakt unter den Eiffelturm verortet haben, aber nein! Er ist hier, und Amen.

Wachen doch die Ungarn, Rumänen oder Ukrainer über das Zentrum Europas?

Geografinis Europos Centras - Litauisch ist bedeutend leichter als der Mittelpunktsfindling, der irgendwo in der Landschaft herumliegt und den keiner kennt.  
Geografinis Europos Centras - Litauisch ist bedeutend leichter als der Mittelpunktsfindling, der irgendwo in der Landschaft herumliegt und den keiner kennt.
 

Zwar munkelt man gerüchtehalber, daß einer der Mittelpunkte Europas auch schon in Ungarn gesichtet worden sei. Das muß noch aus der Zeit des k.u.k.-Reiches stammen, als eben dieses Reich die Welt oder wenigstens ganz Europa darstellte, die Mark Brandenburg und Ligurien nicht mitgerechnet. Demzufolge es auch nicht ganz richtig ist. Oder der Mittelpunkt war früher dort, und kam durch die Kontinentaldrift hierher nach Litauen. Na ja.

Und dann, habe ich gehört, will noch mal ein Volksstamm diesen europäischen Mittelpunkt in Rumänien gesichtet haben! In Rumänien, man denke! Klar, ich weiß auch schon, wer das war: die Rumänen. Wahrscheinlich hatten sie sogar sieben Bürgen dafür. Aber ich zweifle an der Sache. Werde es aber verfolgen.

Irgend jemand beim Deutschlandfunk hat neulich noch in einem Interview behauptet, dieser Mittelpunkt läge in der Ukraine. Jetzt, wo die ja beigetreten sind in die EU, kann man so was sagen, ha! (Das ist übrigens der einzige Unterschied zwischen Deutschen und anderen Europäern: Wenn ein europäisches öffentliches Medium über einen Mittelpunkt Europas berichtet, und dieser liegt dem Beitrag nach nicht in dem jeweiligen Land, dann kann es nur ein deutsches Medium sein! So sind wir. Dieser Beitrag hier bestätigt es.)

Jetzt wissen Sie´s. Den Rest über Litauen verrate ich in einer anderen Geschichte. Das wichtigste ist aber schon erzählt: es gibt dort tolle Frauen. Mädchen. Kasseusen. Auf der Straße und sowieso. Im Bus. Als Gastgeberinnen. Man kann auch gut einkaufen. Unter anderem schokoummantelte Riegel aus Frischkäse, in verschiedenen Geschmacksrichtungen; am besten schmecken die mit Mohn. Das ist etwas, was es sonst nur noch in Ungarn und Polen gibt, nach meinem Wissen. Obwohl ich mir bei Polen nicht so sicher bin, und in Ungarn die Auswahl nicht so groß ist. Litauen hat daneben aber den Nachteil, daß man umständlich mit dem Bus hinfahren muß, wenn man nicht fliegt, die Bahn nimmt (fährt aber keine), oder das Auto benutzt. Der Bus nun ist zwar voll von schönen Litauerinnen, meistens, aber genau deshalb hat man wenig Platz. Das macht an sich nichts, kann sogar recht schön sein. Wenn es nur nicht so lange dauern würde, und die polnischen Straßen, auf denen man notgedrungen die ganze Zeit fährt, so man von Deutschland herkommt, so saumiserabel wären. Und wenn die Zöllner an der Grenze zwischen Polen und Litauen nicht so hochstudierte Leute wären. Sie lesen zwar keine Bücher, aber dafür Pässe. Und wenn sie sie nicht lesen können, schauen sie sich doch zumindest die Bilder darinnen an oder die Stempel. Und das dauert seine Semester. Aber wie dem auch sei, Litauen ist eine Reise wert, allein schon wegen des Mittelpunkts. Außerdem erwischt man, wenn man ein wenig Glück hat, auch litauische Zöllnerinnen.

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Übrigens auch Eurasien hat eine Pyramide in seinem Zentrum: Lesen Sie selbst

Baltikum Europa Reise

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