Vom „Heidenpfad“ zum „Heidenschwanz“ - oder die geheimnisvolle Lebenslinie des Kontinents EurasienEURASISCHE SPIRITUALITÄT

Vom „Heidenpfad“ zum „Heidenschwanz“ - oder die geheimnisvolle Lebenslinie des Kontinents Eurasien

Vom „Heidenpfad“ zum „Heidenschwanz“ - oder die geheimnisvolle Lebenslinie des Kontinents Eurasien

„Zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“ sind das Vermächtnis des alten Uralers, der zwölfmal über den „Heidenpfad“ gewandert ist. Dieser Höhenstrom der alten Welt ist ein Landrücken, der von Spanien bis zum Ural reicht und die Lebenslinie des Kontinents bildet. Die Geheimnisse des Uralers sind auf einer ledernen Schriftrolle eingebrannt, die der ruhelose Wanderer zwischen Ost und West am Leib trägt und die er selbst den „Heidenschwanz“ nennt. Er ist der letzte eines tausend Jahre alten Geschlechts.

Von Olenin Terek

Eine der faszinierendsten Erscheinungen unserer Erde ist die Lebenslinie des Kontinents Eurasien, die sich über viele Tausende von Kilometern von Spanien bis zum Ural erstreckt. Von hier werden die Flüsse der einen Hälfte des Erdteils ins Mittelmeer, ins Schwarze Meer und ins Kaspische Meer gelenkt, während die andere Hälfte der Gewässer nach Westen in den Atlantischen Ozean, in Nord- und Ostsee, sowie ins nördliche Eismeer fließt. (Diese Linie setzt sich weiter fort bis zum Pamirgebirge, zum Indus und an den Pazifischen Ozean).

„Der Heidenschwanz – Zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“

Man nennt diese Linie auch den „Heidenpfad“, weil sich während der gewaltsamen Christianisierung viele europäische „Heiden“ auf die Höhen dieses Landwurms geflüchtet haben und dort oben von einem Ende des Kontinents zum anderen gewandert sind. Einer von ihnen ist der uralte „Uraler“, der während eines fürchterlichen Märzengewitters in einem Dorf im „Wäldischen“ auf der Frankenhöhe auftaucht. Er ist der letzte eines tausend Jahre alten Geschlechts. Zwölf Tage und zwölf Nächte sitzt er auf dem Dorffriedhof und enthüllt einem zwölfjährigen Jungen die „zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben.“ Sie sind auf einer ledernen Schriftrolle eingebrannt, die der Uraler am Leib trägt und die er selbst den „Heidenschwanz“ nennt: „Wir kennen die Geheimnisse des Lebens, von denen Ihr in den Dörfern und Städten nichts wisst. Unser Leben ist anstrengender, aber es währet länger und es ist von allem erfüllt, was ein Mensch sich wünschen kann. Es sind zwölf Weisheiten, sie geben uns zwölf Regeln auf und diese Regeln machen uns überlegen.“

Rituale, die ein Leben zum Besseren verändern

Friedrich Georg Wick hat sie dreißig Jahre später aufgezeichnet und in eine zeitgemäße Sprache übersetzt. Sie lauten: „Gewinne den Tag! – Teile den Tag! – Stimuliere die Kraft! – Lade Dein Kraftfeld! – Gib Dich dem Leben! – Suche zwölf Blicke! – Wechsle zwölf Schritte! – Öffne die Spirale! – Suche die Nacht auf! – Sende Deine Seele! – Zeuge unter einem guten Stern!“

Es sind einfache Rituale und Verhaltensweisen, die ein Leben zum Besseren verändern und stark machen. Wick hat auf  77 Seiten jene uralten Geheimnisse und kosmischen Zusammenhänge zugänglich gemacht, die den Leser in Erstaunen versetzen und die wichtig sind, für ein langes und starkes Leben. – Ein Buch, das es in sich hat.

Der Autor beginnt seinen Bericht mit den Worten: „In meiner Jugend lebte ich in einem Land, das seine Bewohner das Wäldische nennen. Es liegt auf einem Höhenzug, der aus fetten grünen Ebenen gen Osten aufsteigt. Sein Rücken erweckt von Ferne den Anschein einer reglos hingestreckten Echse. Dieses Land gehört zu einem gewaltigen schlangenhaften Körper aus Stein, der mit seinen endlosen Wäldern eine blauschwarze Linie bildet, die weithin sichtbar ist und deren Verlauf beim Blick auf die Erde auch von fernen Himmelskörpern aus noch wahrgenommen werden kann.“

Der gewaltige Höhenstrom ist die längste Wasserscheide der Welt

Doch obwohl es sich bei diesem Höhenstrom um die längste Falte Eurasiens handelt und sie so gigantische Ausmaße aufweist, ist ihre Existenz den wenigsten Menschen unserer Zeit geläufig. Populäre Literatur ist nur spärlich vorhanden. Vielleicht, weil es auf dem Landrücken so gut wie keine Vulkane gibt. Vielleicht auch, weil das Leben dort oben karg ist und häufig entbehrungsreich, weil kaum wertvolle Rohstoffe gefunden werden und sich kein strategischer Vorteil damit verbindet.

Friedrich Georg Wick schreibt: „Der Landwurm kommt aus der flirrenden Hitze des Südens, zieht sich quer durch Länder und Reiche  und endet nach vielen tausend Kilometern weit im Osten, wo sich seine Gestalt in den eisigen Tundren hinter dem Uralgebirge verliert. Sein genauer Ursprung befindet sich an den Gestaden des Mittelländischen Meeres und zwar auf jener Halbinsel, die man die iberische nennt. Sie hat ihren Namen von den geheimnisvollen kaukasischen Iberern, die mit den Kelten einst hierher gekommen waren. Zwischen der Landschaft Andalusien im Süden dieser Halbinsel und dem fern im Osten gelegenen Ural zieht der faltige Landwurm sich hin.“

Neue Touren für Wanderungen auf dem Heidenpfad – Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe

Tatsächlich bildet der Höhenkamm von Spanien bis nach Russland eine nirgendwo unterbrochene Wasserscheide, wie eingangs schon beschrieben. Sie wurde inzwischen auch von Wandergruppen und Organisationen unserer Tage entdeckt. Auf dem alten Heidenpfad sind bereits wunderschöne abgeschiedene Wegstrecken ausgeschildert, die  eine mystische Ruhe ausstrahlen und höchsten Erholungswert bieten. Wandervorschläge und Führungen gibt es bereits u. a. in Franken, in der Schweiz, im Bayerischen Wald und in Tschechien.

Der erste Wanderführer, der gezielt einem Abschnitt der großen Wasserscheide gewidmet ist, wurde nun vom Tourismusverband Romantisches Franken in Zusammenarbeit mit dem Schwabacher kartographischen Verlag Bernhard Spachmüller vorgelegt. Er trägt den Titel: „Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe.“  Dieser optimal gestaltete und sehr informative Führer im praktischen Ringheftverfahren, beschreibt einen einzigartigen Wanderweg. Er führt durch den idyllischen Naturpark Frankenhöhe, immer auf dem Höhenkamm der Wasserscheide entlang. Derzeit sind 98 Kilometer des Landrückens ausgeschildert. Die Strecke führt von der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach nach Schnelldorf. Beide Endpunkte sind auch mit der Bahn erreichbar. Immer wieder überquert der Wanderer Punkte, von denen aus das Wasser der Niederschläge erkennbar einmal zur Nordsee abgeleitet wird, dann wieder zum Schwarzen Meer. In der Tat „eine faszinierende Vorstellung“, wie es im ersten brandneuen Wanderführer über die europäische Wasserscheide heißt.

Der Heidenpfad als Qualitätsweg „Wanderbares Deutschland“

Dieser Teil des Europäischen Wasserscheidewegs wurde im Herbst 2008 vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg „Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet und entsprechend markiert. Die Strecke verläuft häufig auf schmalen Forststraßen und naturbelassenen Wegen des alten Heidenpfades, der durch Wälder, Felder und Trockenrasen-Biotope mit seltenen Pflanzen und Tieren führt. Stets ist man von viel befahrenen Straßennetzen weit entfernt.

Hier sind die uralten Erkenntnisse gewachsen, die der Uraler auf seinem ledernen Band, dem „Heidenschwanz“ verewigte. „Die Welt, unser Leben, unser Körper, alles ist zwölffach“, sagte er bei seiner zwölftägigen Rast auf dem Friedhof im Wäldischen. „Zwölf Himmelskörper und ihre Zeichen bestimmen  unser Schicksal. Auf zwölf Kontinenten leben wir Menschen. Amerika, Afrika, Eurasien, Australien und Antarktika sind Land, die anderen sieben sind die Weltmeere. Zwölf Monate hat das Jahr. Zwölf Öffnungen führen in unseren Körper hinein und heraus. Die Augenpaare, die Ohren, die Nasenöffnungen, die Luftröhre, die Speiseröhre, die durch den Mund in uns hineingehen, der Nabel, der uns auf ewig mit der Muttergöttin des Lebens verbindet, die Harnröhre, die Geschlechtsöffnung und der Anus.“

Die eurasische Lebenslinie von Spanien bis zum Ural

Gebannt lauschte der jugendliche Zuhörer seinerzeit den Worten des Mannes, der ihn mit seiner ganzen Erscheinung in den Bann zog: „Unter der Haut liegen zwölf Organe, die unser Leben ermöglichen. Ein Tag währt zweimal zwölf Stunden. Die ersten zwölf Schichten der Erde, auf der wir leben, entscheiden über unser Schicksal und schützen uns vor der Glut in ihrem Innern. Zwölfmal zwölftausend mal zwölftausend Schritte misst der Gang durch  Eurasien – durch die west-östliche Welt, der Weg über die Höhen, den ich zwölfmal gegangen bin. Zwölf Anfänge muss der Mensch machen – erst dann ist eine Sache wirklich verloren oder gewonnen. In zwölf rauhen, finsteren Nächten endet das Sonnenjahr und kehrt dann wieder. Durch zwölf Leben wurde dieser uralte Heidenschwanz hierher getragen. Eine neue Linie beginnt mit der ersten Generation.“

Die Stimme des alten Uralers ließ eine unbekannte Welt lebendig werden und sie fasziniert auch den heutigen Leser: „So farbig und packend war seine Erzählung“, schildert der damals zwölfjährige Zuhörer, „so eindringlich, dass ich bald selbst in diese fremde Welt eintauchte. Hautnah spürte und erlebte ich, wie ich Teil seiner Geschichte wurde und mit ihm den Kontinent durchquerte.“

Vom Land der Korkeichen bis zu den Hügeln der Moosbeeren

Die Bilder, die vor den Augen des jugendlichen Zuhörers lebendig werden, zeichnen die vielfältigen Regionen dieses endlosen Weges durch Eurasien nach und gehören zum Schönsten, was dieses Buch literarisch bietet: „Ich atmete den Duft von Korkeiche und Macchia in der Hitze des Südens. Unter meinen Schuhen knirschten die Steine der Pyrenäen und der westlichen Berge Frankreichs. Ich roch die würzigen Kräuter, die mit der steigenden Morgensonne tausend kleine Drüsen öffneten. Ihr aromatischer Duft stieg gegen Mittag bis hinauf zu den Felsen der rätischen Berge.

Ich hörte das Rauschen der Bäche im Schwarzwald und das Blöken der Schafe auf den Jurabergen, sah die stillen Wacholderheiden, die mäandernden Flüsschen im Tal, atmete tief den Vanilleduft der Heuwiesen ein, sah Höhlen und Feuer, an denen man sich wärmt und deren Glut nach Harz und Zimt riecht.

Weiter im Osten tauchten schmale Nadelbäume auf, die sich an die Felsen der Fichtelberge klammerten und in den tiefschwarzen Bergseen Böhmens spiegelten, umgeben von der fünfblättrigen Waldrose und dem grauen, uralten Granit.

Durch die Karpaten gelangten wir ins russische Waldaigebirge. Hier rangen Wolga und Ilmensee um die Wasser des Hügellandes und zwischen ihnen liefen die Pfade auf der Höhe weiter nach Osten, immer weiter.

Auf ihnen zogen wir über einen flachen Landrücken, auf dem Moosbeeren wuchsen und Bären wanderten. So kamen wir schließlich im Osten des russischen Riesenreiches an das Gebirgsmassiv des Urals, das wie ein Riegel vor den asiatischen Weiten lag und der eurasischen Wasserscheide und dem Höhenpfad ein Ende setzte.“

„Die zwölf genialen Regeln des Hünen vom Heidenpfad, hat Friedrich Georg Wick in Sätze gekleidet, die unserem heutigen Verständnis entsprechen.“

Die Erzählung über den alten Uraler endet mit den Worten: „Ich hörte der Stimme des Mannes zu, bis der Morgen, zaghaft erst, dann strahlend und hell über dem Dorf in unserem Rücken hervorbrach. Da wurde der Hüne unruhig, rollte hastig den ledernen Heidenschwanz zusammen und schlang ihn wieder um seinen Oberkörper. Danach ging er ohne ein weiteres Wort unvermittelt nach Osten davon, und ich habe ihn niemals wieder gesehen.“

Die zwölf genialen Regeln des Hünen vom Heidenpfad hat Friedrich Georg Wick in Sätze gekleidet, die unserem heutigen Verständnis entsprechen. Auf diese Weise hat er sie für seine Leser aufbereitet und sie ihnen zugänglich gemacht. Die zwölf Regeln sind nun griffige Formeln und eine wertvolle Hilfe für  ein starkes Leben. Sie füllen den zweiten Teil des Manuskripts - und sie sind es, die verblüffen und über die Maßen hilfreich sind.  

Dieses Buch wird in Rezensionen großer multinationaler Internetportale empfohlen wie www.weltexpress.info wo es heißt: „Jener geheimnisvolle Uraler lässt mit seiner Geschichte den Wunsch aufkommen, es ihm nachzumachen. Der Alltag lässt niemanden los, die Zeit soll sinnvoll gelebt und erlebt werden, dazu gibt dieses Buch praktische Tipps, die man zu Beginn der Lektüre nicht erwartet hätte. Es geht um Kraft und Energie, die im Alltag bei vielen Menschen durch Widerwärtigkeiten, Anfeindungen und Krankheit dahinschwinden. Es fängt im Kopf an, wie gesund Geist, Seele und dann natürlich der Körper sind. Das will der ‚Heidenschwanz’ klarmachen.“

Heidenschwanz, Geheimnis Nr. 7: Die Energie der Blicke

Das bislang am meisten zitierte Geheimnis des Uralers vom Heidenpfad ist das mit der Nr. 7 – das Geheimnis der Energie unserer Blicke: „Winzige Lichtreflexe übertragen die Energie des Körpers in Nervenbahnen und Gehirnströmen. Unsere Blicke sind Energieströme. Bei Depressiven ist ihre Ladung gering. Im Tod verlöscht diese Energie völlig – die Augen brechen. Im Leben kann die Energie der Blicke zu einer Quelle neuer Kraft werden, wenn sie gesucht wird.

Manche Menschen entziehen sich der Energie der Blicke, vermeiden Augenkontake, schlagen den Blick nieder oder wenden ihn ab. Wer statt dessen in der Lage ist, die Energieströme in sich aufzunehmen, wer es vermag, durch seine eigenen Blicke Kraft zu übertragen, kann Kontrolle über Menschen erhalten. Wer im Laufe eines Tages zwölf Blicke wirklich in sich aufnehmen kann und ihnen nicht ausweicht, saugt Kraft und Stärke aus ihnen.“

Eine wunderschöne Zusammenstellung gibt Hinweise darauf, welchen Blicken man tagtäglich begegnen kann, wenn man sie bewusst sucht und in sich aufnimmt: „Die strahlenden Blicke eines Kindes, die fragenden Blicke der Jungfrau, die feurigen Blicke der Liebe, die taktierenden Blicke des Weibes, die weisen Blicke der Alten, die zänkischen Blicke der Greise, die wissenden Blicke der Huren, die anerkennenden Blicke des Freundes, die herausfordernden Blicke des Feindes, die stechenden Blicke des Neiders, die verschlagenen Blicke des Verräters, die eiskalten Blicke des Mörders, die flammenden Blicke des Hassers, die unterwürfigen Blicke des Feiglings, die traurigen Blicke des Abschieds, die verklärenden Blicke des Bewunderers, die triumphierenden Blicke des Siegers.“

Eurasische Spiritualität in ihrer schönsten Form

Alle enthalten sie Energien, die das eigene Energiekonto aufladen. Und es gibt noch viel mehr! Zwölf an der Zahl soll man sich im Laufe eines Tages einverleiben. Das Ergebnis ist frappierend. Ein Blickesucher berichtet: „Einkauf vor wenigen Tagen frühmorgens auf einem Biohof. Der erste bewusst aufgenommene Blick kam aus strahlenden Augen am Hofeingang, wo ein Kind einen Drachen bewunderte, der in den Lüften flog. Es tat mir gut, diesen Blick zu sehen und ihn in mich hineinwirken zu lassen. Die Verkäuferin taxierte mich eher belustigt, aber sie hatte wunderschöne, intensive Augen. Auch ihre Blicke drangen tief in mich hinein und ich begann mich unversehens stärker und wohler zu fühlen. Verträumt und etwas traurig der Blick einer schlanken, grauhaarigen Frau, die von ihrer Suche am Regal aufblickte. Aber auch ihre Augen übertrugen eine feine Energie auf mich. Der Blick des alten Mannes, der fünf Sellerieknollen und etwas Lauch aus dem Hobbygarten zum Weiterverkauf aus dem Kofferraum seines Wagens holte und in den Laden trug, wirkte herausfordernd, überlegen, triumphierend, stolz. – Mit jedem Blick, den ich im Laufe des Tages suchte, fand und in mich aufnahm, spürte ich neue Kraft. Eine positive Stimmung machte sich breit, die bis zum Abend anhielt.“

Blicke suchen und in sich aufzunehmen, um sein Energiekonto aufzuladen! Die Wirkung ist erstaunlich. Diese Augen-Blicke der Stärke summieren sich! Man muss sie nur suchen, man muss es einfach nur tun. Es ist spannend, tut gut und kostet nichts.

Eurasische Spiritualität in ihrer schönsten Form!

*

„Der Heidenschwanz – Zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“, von Friedrich Georg Wick  
„Der Heidenschwanz “  

„Der Heidenschwanz – Zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“, von Friedrich Georg Wick, Eurasischer Verlag 2008, 77 Seiten mit Karte vom eurasischen Heidenpfad und sieben Schwarzweißzeichnungen, ISBN 10: 978-3-935162-03-6, Preis 5,90 Euro.
(Erhältlich in jeder Buchhandlung und portofrei bei info@eurasischesmagazin.de und in Kürze bei www.starkesleben.de).

*

„Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe“  
„Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe“  

„Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe“, Tourismusverband Romantisches Franken in Zusammenarbeit mit dem Schwabacher kartographischen Verlag Bernhard Spachmüller, Colmberg/Schwabach 2008, 65 Seiten, Ringheftverfahren, Bilder, Übersichtskarten, Tourenkarten, ISBN: 978-3-9810045-0, 7,80 Euro. (Erhältlich im Buchhandel und bei Tourismusverband Romantisches Franken, info@romantisches-franken.de)

Eurasische Spiritualität Eurasien Kultur Ernährung

Das könnte Sie auch interessieren

Meistgelesene Artikel

  1. Die Coronakrise aus der Sicht einer russischen Psychiaterin
  2. Kurden - Geschichte, Kultur und Hintergründe
  3. Die Perser - Geschichte und Kultur
  4. Putin: Russland ist kein Land sondern eine eigenständige Ziviisation
  5. Chinesische Frauen: Erotisch, anschmiegsam und sehr erfolgreich

Eurasien-Ticker