Der Schneeleopard auf der Fährte der TigerstaatenKASACHSTAN

Der Schneeleopard auf der Fährte der Tigerstaaten

Der Schneeleopard auf der Fährte der Tigerstaaten

Kasachstan wird dieses Jahr mit einem Zuwachs der Wirtschaftsleistung von rund neun Prozent zu den zehn wachstumsstärksten Volkswirtschaften weltweit gehören. Die zentralasiatische Republik ist die aufstrebende Transformationsökonomie Eurasiens.

Von Gunter Deuber

BIP-Wachstum 1999-2004 - für großes Bild klicken  
BIP-Wachstum 1999-2004  

Rund eine Dekade nach dem Abschied von der Planwirtschaft, ersten turbulenten Jahren der politischen Transformation und der darauffolgenden stufenweise durchgeführten Reformpolitik in der Wirtschaft ist die Kasachische Republik als Impulsgeber für Wachstum und Stabilität in Zentralasien anerkannt. Der stark vom Erdölexport abhängige Nachfolgestaat der Sowjetunion profitierte von den hohen Weltmarktpreisen für Rohöl, der positiven weltwirtschaftlichen Entwicklung und der Wachstumsdynamik in Asien. In den letzten vier Jahren konnte er daher seine Wirtschaftsleistung im Schnitt um beinahe zehn Prozent steigern. Kasachstan gehört damit zu den Vorreitern unter den aufstrebenden Schwellen- und Transformationsländern (Emerging Markets), die im vergangenen Jahr im Schnitt nur ein Wachstum von fünfeinhalb Prozent erreichten (Siehe Tabelle).

Dieses Jahr hat Kasachstan ein Wirtschaftswachstum von etwa neun Prozent zu erwarten. In bedeutendem Maße sind hierfür staatliche Investitionsprogramme in den Bereichen Infrastruktur und Soziales verantwortlich. Vom Binnenkonsum respektive einer breiten privaten Nachfrage sind hingegen kaum entscheidende Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung zu erwarten. Wohlstand, Kaufkraft und Ausbildungsniveau der Kasachen steigen zwar seit Jahren kontinuierlich an, doch ist der Reichtum noch sehr ungleich verteilt. Zu viele Menschen in Kasachstan leben noch unter oder direkt an der Armutsgrenze.

Abhängig vom Erdölhandel

Die wirtschaftliche Entwicklung Kasachstans prägt auch in diesem Jahr der rohstofflastige Exportsektor. Er wird voraussichtlich wie in den Vorjahren mit einem Investitionsvolumen von drei bis vier Milliarden US-Dollar rund 75 Prozent aller Direktinvestitionen in der zentralasiatischen Republik anziehen. Das Handelsvolumen mit Gütern außerhalb des Rohstoffsektors wird wohl nur geringfügig zulegen können und kaum nennenswerte Konjunkturimpulse liefern. Zurückzuführen ist dies einerseits auf die sich leicht abschwächende weltwirtschaftliche Dynamik, andererseits auf die strukturelle Schwäche der kasachischen Exportwirtschaft, die einseitig auf den Verkauf von Erdöl und anderen Rohstoffen ausgerichtet ist: Das Geschäft mit dem Öl macht rund 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts Kasachstans aus und 50 Prozent seiner gesamten Exporte.

Besonders wichtige Handelspartner Kasachstans, wie Rußland und China, werden 2005 voraussichtlich nicht mehr die Wachstumsdynamik der vergangenen Jahre vorweisen können. Peking will das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft reduzieren, um einer Konjunkturüberhitzung vorzubeugen. Damit verliert der chinesische Markt an Attraktivität für die Exporte Kasachstans. Auch Rußlands Wirtschaftswachstum wird durch den leichten Abwärtstrend der Preise auf den internationalen Rohstoffmärkten gebremst werden. Damit wird die russische Nachfrage nach Gütern aus Kasachstan wohl leicht zurückgehen.

Zudem haben kasachische Im- und Exporteure mit weiteren, grundsätzlichen Problemen zu kämpfen: Zu wenige Grenzübergänge sind für den internationalen Handelsverkehr geöffnet und die Zollabwicklung ist meist ein langes, zum Teil intransparentes Procedere. Letzterer Problembereich wird jedoch an Bedeutung verlieren nach einem möglichen Beitritt Kasachstans in die Welthandelsorganisation (WTO). Das Ziel einer WTO-Mitgliedschaft ist für Kasachstan bekanntlich nur mit einer weiteren Liberalisierung des Handels und mehr Transparenz im Bereich der Zollabwicklung zu erreichen. Der aus Handelsliberalisierung und WTO-Beitritt resultierende erhöhte Wettbewerbsdruck wird überdies die Diversifikation der kasachischen Produktions- und Wirtschaftsstruktur forcieren.

Wirtschaftliche Rahmendaten 2004 Prognosen 2005
Weltwirtschaft – Wirtschaftswachstum 4,75 % 3,50 – 4,00 %
Emerging Markets [1] – Wirtschaftswachstum 5,50 % 5,00 – 5,25 %
Kasachstan – Wirtschaftswachstum 9,50 % 8,50 – 9,00 %
Kasachstan – Inflation 6,50 % 7,00 – 8,00 %
Rußland – Wirtschaftswachstum 7,00 % 5,00 – 5,50 %
GUS – Wirtschaftswachstum 6,25 % 5,00 – 6,00 %
China – Wirtschaftswachstum 9,00 % 7,25 – 7,75 %
Zentralasien [2] – Wirtschaftswachstum 7,75 % 6,00 – 6,50 %
Asien [3] – Wirtschaftswachstum 6,50 % 5,25 – 5,75 %
Datenquellen: Internationaler Währungsfond (IMF), Weltbank (IBRD), Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und Asiatische Entwicklungsbank (ADB)
[1] Rußland, Ukraine, Türkei, Südafrika und Regionen Mittel- und Osteuropas (MOE), Naher Osten und Afrika, asiatische Schwellenländer und Lateinamerika
[2] Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, China, Hongkong und Südkorea
[3] ASEAN, Hongkong, Südkorea und Taiwan

Höchstpreise für Erdöl schaden der kasachischen Wirtschaft

Aus kasachischer Sicht erfreulich ist die Preisentwicklung auf den internationalen Rohstoffmärkten, die für die zentralasiatische Republik von immenser Bedeutung sind. Das derzeit relativ hohe Ölpreisniveau wird auch 2005 fortbestehen, die meisten Prognosen sehen den Preis in diesem Jahr zwischen 35 und 40 US-Dollar pro Barrel. Die Spitzenwerte des Vorjahres von 50 US-Dollar werden wahrscheinlich nicht mehr dauerhaft erreicht werden, was durchaus im Sinne Kasachstans ist.

Mit einem hohen Weltmarktpreis für das schwarze Gold kann Kasachstan gut leben, jedoch nicht mit Spitzenpreisen. Warum? Erfahrungsgemäß sind extrem hohe Ölpreise und die regen Exportaktivitäten Kasachstans im Energiesektor ein zweischneidiges Schwert für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Teures Erdöl und das damit einhergehende florierende Ölgeschäft, in US-Dollar fakturiert, sowie hohe Auslandsinvestitionen im Rohstoffbereich bergen Konfliktpotential für die kasachische Volkswirtschaft.

Der Ölexport bringt beträchtliche Summen an Auslandswährung, besonders US-Dollar, ins Land. Diese werden größtenteils, auch durch Kapitalverkehrsbeschränkungen bedingt, in inländische Tenge umgetauscht. Damit steigt die inländische Geldmenge deutlich an – und zwar stärker als die reale Wirtschaftsleistung. Dies zieht wiederum einen geldmengenbedingten Inflationsanstieg nach sich und führt zur realen Aufwertung des Tenge-Wechselkurses gegenüber den Währungen der Handelspartner, die deutlich weniger inflationieren. Unter der inflationsbedingten realen Aufwertung der kasachischen Währung leidet vor allem die internationale Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen, die nicht im Ölsektor tätig sind. Damit steht die von der Regierung in Astana offiziell beabsichtigte Diversifikation der Wirtschafts- und Exportstruktur auf einem instabilen Fundament.

Strategiewechsel: Zentralbank erhöht Leitzins

Das Problem wird durch die Politik der kasachischen Zentralbank noch verstärkt. Die Intention, den nominalen Kurs des Tenge im Rahmen einer interventionistischen Wechselkurspolitik (managed floating) gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner möglichst stabil zu halten, erhöht die Inflationsneigung. Etwa seit drei Jahren richtet die Notenbank den mehr oder weniger festen Wechselkurs des Tenge nach einem Korb aus den Währungen der wichtigsten Handelspartner.

Kurzfristig werden die skizzierten Entwicklungen die konjunkturelle Dynamik und den Erdölboom in Kasachstan kaum hemmen. Auf lange Frist hingegen werden sie sich kontraproduktiv auf die intendierte Diversifizierung der kasachischen Wirtschaftsstruktur auswirken. Zudem gefährdet der makroökonomische Zielkonflikt zwischen Geldwert- und Wechselkursstabilität die Stabilität der kasachischen Wirtschaft. Die Prognosen der Inflationsentwicklung für das Jahr 2005, die zwischen sieben und acht Prozent liegen, zeigen dies. Um die Inflation abzuschwächen, hätte die kasachische Zentralbank seit längerer Zeit die Leitzinsen erhöhen können. Davor schreckte sie jedoch lange Zeit zurück, um die Kreditversorgung der inländischen Wirtschaft nicht zu verschlechtern. Gerade die Kleinunternehmen außerhalb des Ölsektors sind auf niedrige Zinsen angewiesen. Deswegen hielt die Notenbank trotz inflationären Tendenzen ihre Niedrigzinspolitik lange aufrecht. Zu Jahresbeginn änderte sie ihre Strategie und erhöhte erstmals seit vielen Jahren wieder den Leitzins. Damit Maßnahmen wie diese nicht zur Gewohnheit werden, verbleiben Kasachstan langfristig nur zwei Optionen: Ein moderater Ölpreis auf den internationalen Rohstoffmärkten oder eine Liberalisierung der kasachischen Kapitalverkehrsgesetzgebung.

Wenn jedoch die Verbraucher, sowie kleine und mittlere Unternehmen außerhalb des Ölsektors unter den Problemen, die sich aus dem Ölgeschäft ergeben, leiden, stellt sich die Kernfrage, wie die kasachische Volkswirtschaft von Rohstoffexporten unabhängiger werden könnte. Denn eine sich selbsttragende und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung ist auf binnenwirtschaftliche Impulse angewiesen: Sei es durch Konsumausgaben der Verbraucher, durch die Tätigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen oder durch ein breites Spektrum an Auslandsinvestitionen über alle Branchen und Sektoren hinweg.

Korruptionshochburg Kasachstan

Neben dem skizzierten makroökonomischen und wirtschaftspolitischen Dilemma zwischen Geldwert- und Wechselkursstabilität birgt der Rohstoffreichtum Kasachstans und sein beträchtliches Engagement im Ölgeschäft ein weiteres und tiefergehendes Risiko: Armut trotz Überfluß. Erhebliche Einnahmen aus Rohstoffexporten können bei mangelnder Flankierung durch gefestigte staatliche Institutionen Wirtschaftsstrukturen fördern, die langfristig das Wachstumspotential der Volkswirtschaft senken. Wenn die Institutionen des Staates unterentwickelt sind, können sich Eliten, wegen des Transparenz- und Demokratiedefizits, ihren Machterhalt durch sprudelnde Erlöse aus dem Rohstoffsektor erkaufen. Der Staat wird dann mehr und mehr zum Instrument einflußreicher Interessengruppen. Korruptionsnetzwerke behindern so auf lange Frist die wirtschaftliche Entwicklung.

Transparency International Index der Korruptionswahrnehmung [1]
Corruption Perception Index (ausgewählte Länder)
Land Platz CPI-Index Wert CPI-Index [2]
Finnland 1 9,7
Neuseeland 2 9,6
Dänemark und Island 3 9,5
Australien 9 8,8
Deutschland 15 8,2
USA 17 7,5
Vereinigte Arabische Emirate 29 6,1
Malaysia 39 5,0
Kuwait 44 4,6
Bulgarien 54 4,1
Weißrußland 74 3,3
Rußland 90 2,8
Usbekistan und Venezuela 114 2,3
Kasachstan 122 2,2
Pakistan 129 2,1
Nigeria 144 1,6
Bangladesh 145 1,5
Datenquelle: Transparency International (TI)
[1] Der Index der Korruptionswahrnehmung (CPI) bezieht sich auf das von erfahrenen
Geschäftspersonen und Länderanalysten wahrgenommene Ausmaß der Korruption
[2] Die Werte des Index der Korruptionswahrnehmung (CPI) liegen
zwischen 10 (frei von Korruption) und 0 (extrem von Korruption befallen)

Das Phänomen des weitverbreiteten Filzes inklusive der hierdurch freigesetzten kriminellen Energie ist ein besonderes Problem in Transformations- und Entwicklungsländern. Kasachstan befindet sich am untersten Ende des aktuellen Korruptionsindexes von Transparency International (TI). Trotz aller Kritikmöglichkeit an der Präzision der aggregierten Berechnungsmethoden des Indexes ist dessen Trendaussage mehr als bedenklich für Kasachstan: Laut TI-Korruptionsindex ist die Korruptionsintensität dort vergleichbar mit den Werten aus dem Sudan oder dem Niger. Kasachstan befindet sich mit Rang 122 (von 145) am unmittelbaren Ende der Korruptionsskala. Bulgarien, das nach europäischem Maßstab sicherlich kein Musterknabe in Sachen Korruptionsresistenz ist, liegt beispielsweise auf Rang 54. Sogar Länder, die für ihr Korruptionsproblem berüchtigt sind, wie Rußland oder Weißrußland, liegen vor Kasachstan. Die zentralasiatische Republik kann sich nur knapp vor traditionellen Korruptionshochburgen wie Bangladesch oder Nigeria behaupten. Hier gilt zudem das Bonmot, daß sich die beiden Länder gegenseitig bestechen, um nicht Schlußlicht im TI-Index zu werden.

Führt Rohstoffreichtum zu Korruptionsanfälligkeit?

Der TI-Korruptionsindex bestätigt, daß ölfördernde Länder eine hohe Neigung zur Korruption aufweisen. Rohstoffreiche Staaten wie Nigeria oder Venezuela können hier als abschreckende Beispiel dienen. Haben sich Korruptionssümpfe erst einmal ausgebildet, ist deren Trockenlegung kaum noch möglich. Aber Rohstoffreichtum führt nicht per se zu uferloser Korruption. Es gibt auch andere, positive Beispiele. In besonderem Maße gilt dies für Australien, eingeschränkt auch für Malaysia. Beide Staaten befinden sich trotz hoher Einnahmen aus Rohstoffexporten auf einem positiven Entwicklungspfad. Eben weil sie gefestigte institutionelle Strukturen aufweisen und Korruptionsbekämpfung ein Topoi auf der politischen Agenda ist.

Der empirische Zusammenhang zwischen Korruption und negativer wirtschaftlicher Entwicklung ist evident. Wenn die Korruption und die mangelnde Rechtstransparenz besonders im öffentlichen Sektor, nicht entscheidend abgeschwächt werden, dann stehen die Chancen für Kasachstan schlecht, tragfähige Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen entwickeln zu können.

In Kasachstan besteht noch immer großer Reformbedarf, ungeachtet der vorzüglichen kurz- und mittelfristigen ökonomischen Perspektiven, der Nähe zu den Wachstumsmärkten Rußland, China und Indien, sowie dem ambitionierten Ziel bis zum Jahre 2015 die Wirtschaftsleistung im Jahresdurchschnitt um acht Prozent zu steigern. Trotz international beachteter Schlagzeilen wie „Die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der GUS“ oder „Erster GUS-Staat mit investment-grade Länderrating für Verschuldung in Auslandswährung“ (beides Financial Times International) ist es bis zum selbst auferlegten Fernziel das „Kuwait Zentralasiens“ zu werden, noch ein langer Weg. Ohnehin ist es fraglich, ob Kuwait mit seiner ebenfalls ausgeprägten Korruptionsneigung ein geeignetes Vorbild ist.

Kasachstan: eine der wachstumsstärksten Volkswirtschaften weltweit

Die kasachische Volkswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet: Geld- und Finanzpolitik sind recht solide, die Zinsen sind moderat und die Wachstumsraten hoch. Dies wird von den großen Industrieländern und den multilateralen Finanz- und Entwicklungsinstitutionen gewürdigt. Um jedoch langfristig wachstumsfördernde Rahmenbedingungen zu schaffen und das hohe Wachstumspotential eines Transformationslandes zu nutzen, muß die Politik der Regierung in Astana transparenter und berechenbarer werden. Anzeichen für eine Entwicklung in diese Richtung sind erkennbar. Erstens will sich der Staat noch mehr aus dem Wirtschaftskreislauf heraushalten als bisher. Allein im Jahre 2004 wurden rund 80 Milliarden Tenge an vorgesehenen Staatsausgaben eingespart, da die Regierung keine adäquaten Projekte zur Finanzierung ausmachen konnte. Zum Jahresende 2004 äußerte sich die Regierung offiziell zu dieser Vergabepraxis. Sie unterstrich, daß strenge und objektive Kriterien bei der Vergabe öffentlicher Mittel auch in Zukunft beibehalten werden und eine subjektive und personenbezogene Vergabepolitik ersetzen sollen. Zweitens werden sowohl die Anti-Korruptionsinitiative Transparency Kasachstan als auch andere Nichtregierungsorganisationen mehr und mehr ernst genommen und dürfen sich am offiziellen politischen Diskurs beteiligen.

Das Wirtschaftswachstum eines rapide aufholenden Transformationslandes, wie bei Kasachstan der Fall, ist nicht direkt mit den Wachstumsraten großer und entwickelter Industriestaaten vergleichbar. Aber auch im internationalen Vergleich gehört die zentralasiatische Republik mit dem für 2005 prognostizierten Wirtschaftswachstum von etwa neun Prozent zu den wachstumsstärksten Volkswirtschaften weltweit. Der Konjunkturausblick für 2005 und die langfristigen ökonomischen Perspektiven bestätigen es erneut: Der in Anlehnung an die „Tigerstaaten“ Südostasiens gewählte Vergleich der kasachischen Volkswirtschaft mit einem zum Sprung ansetzenden „Schneeleoparden“ hat seine Berechtigung.

Wirtschaft Zentralasien

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