Die Wiederentdeckung des Komponisten Rudolf Wagner-RégenyKULTUR IN EURASIEN

Die Wiederentdeckung des Komponisten Rudolf Wagner-Régeny

Vor 80 Jahren eroberte der Siebenburger Sachse Rudolf Wagner-Régeny mit seinen Opern von Berlin aus die Buhnen der Welt. Sein musisches Schaffen wurde sowohl durch das abendländische Christentum als auch durch Elemente der asiatischen Religionen, vor allem des Zen-Buddhismus, befruchtet. Wagner-Régeny hat die Musikwelt des 20. Jahrhunderts bereichert, auch wenn sein Werk heute fast vergessen ist. Das Eurasische Magazin veröffentlicht ein Gespräch mit dem Wagner-Régeny-Interpreten Peter Szaunig über das Werk des Komponisten und die geistig-religiösen Einflüsse aus West und Ost, die es geprägt haben.

Von Dagmar Dusil

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Rudolf Wagner-Régeny 

EM - Er wurde am 28. August 1903 in Sächsisch-Regen in Siebenbürgen (heute Rumänien) geboren, zu einer Zeit, als es in Europa noch Kaiser gab. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er in Deutschland Klavier und Komposition. 1924, während der Weimarer Republik, erhielt er in Berlin ein Engagement, erst als Korrepetitor, dann als Chordirektor an der Volksoper. Während des Dritten Reiches schuf Wagner-Regeny dann in Zusammenarbeit mit dem Berliner Bühnenbildner und Librettisten Caspar Neher eine Reihe großer Opern. „Der Günstling“, 1935 uraufgeführt an der Staatsoper Dresden unter Karl Böhm, wurde sein größter Publikumserfolg. Die Oper brachte es bis 1942 zu 136 Aufführungen auf 100 Bühnen in sechs Ländern. 1939 erlebten „Die Bürger von Calais“ ihre Uraufführung in Berlin unter Herbert von Karajan.1941 wurde „Johanna Balk“ an der Wiener Staatsoper uraufgeführt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg belebte Wagner-Régeny die Kulturszene in der DDR. Er übernahm 1947 die Leitung der neugegründeten Rostocker Musikhochschule. Daraus ging das Konservatorium Rudolf Wagner-Régeny hervor, das diesen Namen bis heute trägt. Von 1950 bis 1968 wirkte Wagner-Régeny als Professor für Komposition an der Ostberliner Hochschule für Musik. Neben drei weiteren großen Opern – z.B. „Das Bergwerk zu Falun“ nach Hugo von Hofmannsthal - schrieb er eindrucksvolle Kantaten wie „Genesis“ und das szenische Werk „Prometheus“, das am 12. September 1959 in Kassel zur Eröffnung des neuen Opernhauses uraufgeführt wurde. Der Stil seiner musikdramatischen Werke steht in der Tradition von Bert Brecht und Kurt Weill.

Wagner-Régeny schrieb darüberhinaus eine große Anzahl von Orchesterwerken, Liedern, Kammer - und Klaviermusik. Mit seinem Gesamtwerk leistete er einen nicht unwesentlichen Beitrag zur europäischen Musikwelt des 20.Jahrhunderts. Der gebürtige Siebenbürger hat den Typus des modernen Musiktheaters neben Hindemith, Orff, Egk und Blacher entscheidend mitgeprägt.

Er war Mitglied der Deutschen Akademie der Künste Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München. 1955 wurde Wagner-Régeny mit dem Nationalpreis der DDR geehrt. Seine Emeritierung im Jahre 1967 hat er nur um zwei Jahre überlebt. Er liegt auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Berliner Chausseestraße begraben, wo neben Schinkel, Hegel und Fichte auch DDR-Größen wie Hanns Eisler, Johannes R. Becher, Paul Dessau und Bert Brecht ihre letzte Ruhe fanden.

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„Sein innerstes Ich wie einen kostbaren Ring aufbewahren“

Gespräch mit dem Klavierpädagogen, Kammermusiker, Kritiker und Komponisten Peter Szaunig über Rudolf Wagner-Régeny. Szaunig gilt als Wiederentdecker Wagner- Régenys. Er ist an der weltweit ersten Einspielung einer repräsentativen Auswahl aus dem acht Klavierzyklen umfassenden Werk Wagner-Régenys auf einer CD beteiligt. Sie enthält sowohl historische Rundfunkaufnahmen des Komponisten Wagner-Régeny, als auch ergänzende Live-Aufnahmen mit dem Pianisten Peter Szaunig.

„Wollt ihr die Wahrheit klar vor euch stehen sehen, so seid nie „für“ oder „gegen“. Der Konflikt zwischen „für“ und „gegen“ ist die schwerste Krankheit des Geistes“.

 Zitat aus einem der ältesten Zen-Gedichte

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Die erste CD mit Werken von Rudolf Wagner-Régeny 

Eurasisches Magazin: Das Werk des Siebenbürger Komponisten Rudolf Wagner-Régeny weist Elemente einer komplexen philosophisch-ethischen Lebensweise und Weltanschauung auf, die in unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. War er ein Vorläufer seiner Zeit?

Peter Szaunig: Als Vorläufer im revolutionären Sinne des Wortes kann man Wagner-Régeny nicht bezeichnen. Ich möchte ihn einen überzeugenden Verkünder eines mit seiner Musik eng verschmolzenen Vermächtnisses nennen. Es enthält musisch-künstlerische, philosophisch-wissenschaftliche und ethisch-humanistische Elemente. Es ist zutiefst mystisch geprägt und besticht doch durch eine verblüffende Einfachheit und innere Tiefe. Wagner-Régeny verwirklicht in einer wahren Askese des Gewöhnlichseins einen ausgeprägten Sinn dafür, das „Sein“ als solches ganz dem jeweiligen Augenblick verhaftet zu leben.

EM: Damit nähert er sich doch aber bereits der fernöstlichen Philosophie?

Szaunig: Durch konzentrierte Selbsterforschung und kritische Selbstbetrachtung innerhalb einer „Ästhetik des Verzichtes“ hat Wagner Régeny zu seiner eigenen wahren Natur gefunden, in der alles dualistische, unterscheidende Bewußtsein aufgehoben ist, und sich ein grundsätzlicher Wandel des ganzen Menschen vollzieht. Er hat rein psychologische Erkenntnisse, emotionale Ekstasen und philosophische Spekulationen überwunden und intuitiv das Stadium einer Erkenntnis erlangt, die im Zen-Buddhismus als „Satori“ – Erleuchtung - bezeichnet und wahrgenommen wird, worin das kleine relativistische Selbst (Ego) verstirbt, um als „wahres Selbst“ wiedergeboren zu werden. In diesem Sinn verkörperte und verwirklichte Wagner-Régeny meines Erachtens unbewußt eine der Grundthesen des Mahayana-Buddhismus, wo nichts im Dasein seine eigene Wesenheit besitzt und mit dem Sanskrit- Wort „Sunyata“ – die „Leere“ umschrieben ist , die für die höchste Vervollkommnung buddhistischer Weisheit steht, worin „Form nichts als Leere – und Leere nichts als Form“ gilt.

EM: Ist diese Aussage nicht sehr spekulativ – oder läßt sich die Verwandtschaft mit dem Buddhismus untermauern?

Szaunig: Selbstverständlich. Bezeichnend hierfür ist ein Abschnitt aus Wagner-Régenys „Selbstgesprächen“, den er innerhalb eines Interviews der „Neuen Zeit“ am 31.08.1968 wiedergab: Er lautet: „Denn immer greifen wir doch nach irgendeinem Gegenstand! So ruhelos und tätig sind wir zu unserem Glücke beschaffen, daß wir beständig nach Büchern, Sachen und Gedankenverbindungen suchen, um jenes Aufleuchten in uns zu erschaffen, welches einen Schein des Immergültigen in der Trübe des Allgemeinen aufleuchten läßt. Was ist’s mit dem Entrinnenwollen? – Aus dem Niederen in das Hohe streben? – Aus dem Dunklen in das Helle kommen? – Aus der Enge in die Weite? – Es ist die ‚Überwindung‘“.

Es gibt einen engen Bezug Wagner-Régenys zur buddhistischen Ethik

EM: Inwieweit sind in Wagner-Régenys „Selbstgesprächen“ Elemente der buddhistischen Ethik erkennbar?

Szaunig: Es gibt einen engen Bezug Wagner-Régenys zur buddhistischen Ethik, die im Dienste der „ Selbsterlösung“ durch das Gebot der „Versenkung“ steht. Wagner-Régeny sagte in seinen Selbstgesprächen: „Es dauert lange – vielleicht gewinnt man die Einsicht erst im Altern -, bis wir lernen, daß wir auf dieser Welt allein sind und daß von außen keine Hilfe kommt, uns beizustehen. Darum haben alle bedeutenden Menschen uns in Worten hinterlassen, daß wir weder in der Welt, noch bei anderen Menschen das ersehnte Glück finden können, wir müssen es uns selbst erzeugen: in Demut, in Bescheidenheit und – wenn wir Glück haben – in dem Einfachsein.“

EM: Sie selbst beschäftigen sich mit Zen-Buddhismus. Warum gerade Zen-Buddhismus?

Szaunig: Vor allem, da Zen nicht in die üblichen Kategorien der Religionen paßt, genauso wenig wie in die von Philosophien. Zen hegt ein grundsätzliches Mißtrauen gegen Verstand und Sprache als Mittel zur Weitergabe von Wahrheit. Zen sollte eher als eine „mentale Kultur“ betrachtet werden, bei der es um ein besonderes Gespür für Wirklichkeit und einen künstlerischen Zugang zum Leben geht.

EM: Woher kommt Zen eigentlich?

Szaunig: Historisch gesehen ist Zen eine Vermählung zwischen indischem Buddhismus und chinesischem Taoismus – also von zweien der ältesten Kulturen der Welt, wozu sich in späterer Entwicklung auch Qualitäten und Farben japanischer Kultur dazugesellten.

Ein wesentlicher Charakterzug des Zen lautet: „Handle immer aus der Haltung des „wu – wei“! Wörtlich übersetzt heißt das „nichts tun“. Jedoch handelt es sich hier in gewissem Sinn gerade um das Gegenteil von Nichtstun, das sich als „kreative Ruhe“ bezeichnen ließe. Gemeint ist der paradoxe Zustand, innerhalb dessen höchste Aktivität mit höchster Entspannung einhergehen. „Wu-wei“ ist etwas anderes als Faulheit und Nichtstun. Vielmehr ein Sich-Einschwingen in den Lauf der Natur und ein Verzicht auf Verschwendung von Energie. Es geht dabei um die Schönheit des „Loslassens“ – Handle in Freiheit! Das chinesische Schriftzeichen für Zen ist Ch–an, es besteht aus zwei Grundzeichen: erstens Offenbarung, zweitens Einfachheit. Zen ist demnach eine Disziplin der Wahrheit, die sich in Einfachheit offenbart und in die Tiefe wirkt. Im Zen–Buddhismus ist das Ziel der Weg !

EM: Kann ein unmittelbarer Bezug zwischen der Lebensanschauung Wagner-Régenys und dem Zen-Buddhismus hergestellt werden?

Szaunig: Dazu gibt es eine Äußerung Wagner-Régenys: „Schließlich strafe ich mich nicht Lügen, weil ich gesagt habe, daß nicht immer alles „nützlich“ sein müsse, denn im Bereich des Immerwährenden gibt es kein ‚Nützliches‘. Hier gibt es nur Gutes, Wahres und Schönes.“ Damit ist der unmittelbare Bezug zur „mentalen Kultur“ des Zen mit der grundlegenden Geisteshaltung oder Lebensanschauung von Wagner-Régeny hergestellt. Denn Zen ist eine Kunst, die „nie ein Ziel“ verfolgt, und die „ohne Nutzen“ ist. Gerade hierin liegt der große Nutzen seiner „Nutzlosigkeit“. Wagner-Régeny hat ihn in dem Zitat mit gut, wahr und schön beschrieben.

„Meine Frömmigkeit unterscheidet sich von jener, die in den Kirchen lebt“

EM: Wagner Régeny trennt bewußt die Begriffe Kirche und Religion. Für ihn ist die schlichte „religio nichts anderes als das Bewußtsein einer Bindung an das unbekannte, woher – wohin des Menschen“. Wie sah für ihn Ihrer Meinung nach das „Wohin“ aus?

Szaunig: Zur Trennung von Kirche und Religion sagt Wagner-Régeny: „Meine Frömmigkeit unterscheidet sich von jener, die in den Kirchen lebt wie folgt: Ein jeder Atemzug, der mir beschieden ist, trägt das Weltall: Die Bäume im Walde, mein Pudel, und alles mit mir lebende, sind meine Lebensbrüder. Weder Demut noch Wehmut, ein Kräftespiel, welches sich auf verschiedensten Ebenen entfaltet, bewirkt den Ablauf, der ‚mein Leben‘ heißt!“ Und was nun das „Wohin“ anbelangt, hat sich Wagner-Régenys Künstlernatur zeitlebens nach fünf Leitsätzen zweier Standardwerke orientiert: der Bibel und den Schriften Johann Wolfgang von Goethes.

EM: Welche fünf Leitsätze sind es, an denen sich Wagner-Régeny orientierte?

Szaunig: Der erste ist eine Stelle aus dem Buch Hiob, 14. Kapitel des Alten Testaments der Bibel: „Der Mensch, vom Weib geboren, lebt kurze Zeit und ist voller Unruhe“. – Unter Unruhe versteht Wagner-Régeny eine Quantität an Bewegung und an Leben. Diese Quantität kann jedoch nicht das Ziel sein. Es ist notwendig, zur Qualität der Unruhe zu gelangen. Als zweiten Leitsatz betrachtet er das Biblische: „Am Anfang war das Wort“, also der Geist. Dies ist nach seiner Überzeugung der Schlüssel zur Qualität der Unruhe – als der letzten Instanz der Empfindung. Und wenn es sich bei der Empfindung um ein unbewußtes Phänomen handelt, so geht es bei der Wahrnehmung, die zum Denken führt, um eine registrierte Empfindung, aus der sich im Künstler die schöpferische Unruhe, die Idee erzeugend, das Wort formt, das auch die Quantität der Unruhe in eine potentielle Qualität verwandelt. Der dritte seiner Leitsätze bezieht sich auf ein Goethe-Wort aus dem Gedicht Epirhemma“ (Wissend die Natur betrachtend): „Nichts ist drinnen, nichts draußen, denn was innen, das ist außen“. Hier sieht Wagner-Régeny die Bestätigung seiner Anschauung von der Einheit des Sichtbaren wie des Unsichtbaren, die sich auch in seinen musikalisch–dramatischen Gestaltungsprinzipien ausdrückt. Sein vierter Leitsatz stimmt überein mit dem buddhistischen Lehrsatz: „Alles ist Eins – Eins ist Alles“. D er fünfte ist wieder von Goethe, der sagt: „Am Sein erhalte dich beglückt“. Das ist aus dem Gedicht „Vermächtnis“ (Kein Wesen kann zu nichts zerfallen). Die Diesseitigkeit und Lebensfreudigkeit Goethes hat Wagner-Régeny stets dankbar empfunden, wobei er das „Sein“ als unser Lebensrad, als das Immer, die Dauer des Lebens deutet, dem ebenso der Tod zugehört. Leben und Tod sind für ihn ein– und dieselbe Erscheinung, nur von zwei verschiedenen Seiten gesehen.

„Bei Wagner-Régeny bilden Mensch und Werk eine untrennbare Einheit“

EM: Eine letzte Frage, wahrscheinlich nicht ganz einfach zu beantworten: Wenn für Wagner- Régeny nicht „unser Tun das Wichtigste ist“, sondern „was wir sind, ist es“. Oder wie er es auch ausdrückt: „Wie man einen kostbaren Ring ‚aufbewahrt‘, so möchte ich aufbewahrt sein. Ich. Nicht mein Werk.“ - Welches wäre Ihrer Meinung nach seine Reaktion auf die Herausgabe einer CD mit seiner Musik?

Szaunig: Bei Wagner Régeny bilden Mensch und Werk eine untrennbare Einheit. Darin gelangen die Aussagekraft seiner Persönlichkeit sowie sämtliche Grundzüge seines Wesens - sowohl in Tönen als auch in Worten - zum Ausdruck. Daraus ergibt sich für mich ein möglicher Weg, Gleiches im Gleichem zu entdecken und wieder zu finden. Das widerspiegeln sowohl seine Musik als auch seine Schriften. Er sagt: „Das nach Worten- oder Tönen Suchen ist eine geheimnisvolle Sache! Man weiß, was man sagen will, doch steht das Wort (der Ton) noch nicht zur Verfügung. Man ‚sucht‘ danach. Demnach sind alle unsere Ausdruckmittel nur äußerer Schein, Gewand, Kleid, Hülle. Unter der Hülle verborgen ist – das Leben. Das Eigentliche. Und dieses Eigentlich-Verborgene muß in die Außenwelt treten, damit es „schön“ werden kann. Doch hat es im Für-Sich-Sein, im ungeborenen Ruhestand nicht weniger Bedeutung. Es muß nicht geäußert werden: es genügt sein Vorhandensein. Denn nur, wenn es vorhanden ist, kann es zum Leben im Leben erweckt werden.“ Vielleicht ist mir eine besondere Gnade zuteil geworden, dieses Vorhandensein als solches innerhalb seiner Musik in seinem Bekenntnis zum Leben mit größtem Erstaunen wahrzunehmen, um es, – wie ich hoffe – in entsprechender „Schönheit“ als ein lebendiges „Juwel“ daran reifend zu interpretieren. Sicher auch in seiner tönenden Lebendigkeit zu erhalten, und - wenn es gut geht - des Meisters „Sein“ als sein innerstes „Ich“, wie einen kostbaren Ring aufzubewahren.

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Die „Selbstgespräche“ finden sich in: Rudolf Wagner-Régeny, „An den Ufern der Zeit, Schriften - Briefe – Tagebücher“,
Leipzig, Reclam 1989. 1.Aufl. Hg. u. Einl. v. Max Becker.

Die CD Rudolf Wagner-Régeny, Klavierwerke ist erhältlich bei Peter Szaunig, Zaunkönigweg 1, 82223 Eichenau, Tel./Fax.: 08141/818577.
Preis inkl.Versand 16,84 Euro.

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