60 Jahre nach der Vertreibung durch Stalin warten die Krimtataren noch immer auf ihr RechtUKRAINE

60 Jahre nach der Vertreibung durch Stalin warten die Krimtataren noch immer auf ihr Recht

60 Jahre nach der Vertreibung durch Stalin warten die Krimtataren noch immer auf ihr Recht

Wegen angeblicher Kollaboration mit den Deutschen hat der sowjetische Diktator am 18. Mai 1944 die Angehörigen des Volkes der Krimtataren auf Viehwaggons verladen und innerhalb von zwei Tagen nach Zentralasien deportieren lassen. Im November 1989 verurteilte der Oberste Sowjet dieses Verbrechen und erlaubte den Krimtataren die organisierte Rückkehr. Hunderttausende kamen seither wieder in ihre angestammte Heimat. Doch sie müssen unter erbärmlichen Verhältnissen leben und warten noch immer auf Wiedergutmachung - trotz „Orangener Revolution“ und Demokratisierung.

Von Temur Niyaverovitch Kurshutov

Zur Zeit leben auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim rund 265.000 Krimtataren. Der größte Teil von ihnen verstreut über das ganze Land, da die Rückkehr in die ehemaligen Siedlungsgebiete, vor allem in die an der Südküste nicht erlaubt wurde. Aber es gibt daneben etwa 300 Siedlungen, wo Krimtataren zusammenleben können. Diese Siedlungen haben sich seit 1989 gebildet, d.h., seit der Zeit, als die Krimtataren in Massen aus der Verbannung in die Heimat zurückkamen. Ich möchte in diesem Beitrag die großen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Probleme darlegen,  unter denen das krimtatarische Volk zu leben gezwungen ist.

Bildergalerie: Krimtataren (Fotos: Temur Niyaverovitch Kurshutov)

Kein Strom, kein Wasser, keine Straßen

Mehr als ein Drittel der Siedlungen, in denen Krimtataren leben, wird nicht mit Wasser versorgt. In 25 Siedlungen gibt es keinen Strom. Nur etwa fünf bis acht Prozent dieser Siedlungen werden mit Erdgas versorgt und haben gute Verkehrswege. Alle anderen sind ohne Straßen mit fester Fahrbahn. Das ist vor allem im Winter eine Katastrophe für die Bewohner dieser Dörfer, da sich die unbefestigten Wege bei Regen und Schnee in morastige Sümpfe verwandeln. So kommt es zu Unglücksfällen und Toten, wenn Einsatzfahrzeuge wegen des aufgeweichten Geländes diese Dörfer in Notfällen nicht erreichen und erste Hilfe leisten können.

30.000 Familien der Krimtataren haben keine eigene Wohnung

  DAS VOLK DER KRIMTATAREN
  Die Krimtataren sind ein Turkvolk, das die Krim von 1443 bis 1783 regierte. Sie sprechen eine türkische Sprache und sind Muslime. Die Halbinsel Krim im Schwarzen Meer hat den Status einer Autonomen Republik und gehört heute zur Republik Ukraine.

Ab 1430 entstand auf der Krim das Krim-Khanat das auch weite Teile der Ukraine unter seine Kontrolle brachte. 1475 geriet es unter osmanische Kontrolle, später unter russischen Einfluss. Es kam immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Zaren. 1571 plünderten die Krimtataren zum letzten Mal Moskau, setzten es in Brand und erzwangen die Zahlung eines Tributes. 1774 wurde die Krim vom Osmanischem Reich unabhängig, 1783 von Russland annektiert, mit dem Anspruch „von nun an und für alle Zeiten“ russisch zu sein.

Nach der russischen Eroberung der Krim wurde ein Großteil der Krimtataren deportiert, viele  wurden gezwungen zu emigrieren. Die Bevölkerungszahl der Krimtataren sank von 500.000 (1783) auf 100.000. Die Emigration führte zur Bildung von großen krimtatarischen Gemeinden in der Türkei , wo heute etwa fünf Millionen Krimtataren leben. Auch in Rumänien, Bulgarien, in den USA und Deutschland ließen sich Krimtataren nieder. In den Wirren der Revolutionsjahre 1917 und 1918 konnten die Krimtataren noch einmal eine Regierung auf der Krim bilden, aber dies blieb letztlich ohne wirkliche machtpolitische Folgen.

Die Krimtataren sind die Nachkommen vieler Völker, die im Laufe der Geschichte auf ihrer Halbinsel im Schwarzen Meer lebten. Die Krim war kimmerisch, taurisch, skythisch, griechisch, römisch, gotisch, sarmatisch, byzantinisch, hunnisch, chasarisch, kiptschakisch, mongolisch-tatarisch, venezianisch, genuesisch, osmanisch.

Bis zur Deportation des krimtatarischen Volkes am 18.Mai 1944 existierte trotz Assimilationsdruck, Russifizierung und katastrophaler ökonomischer Lage ein vielfältiges tatarisches Kulturleben auf der Krim. Einhergehend mit der Deportation wurden sämtliche Kultureinrichtungen geschlossen, die Gebäude verbrannt, abgerissen oder anderer Nutzung zugeführt. Das Eigentum der Krimtataren wurde konfisziert und bis heute nicht vollständig zurückgegeben. Daran haben auch die Loslösung der Ukraine von Russland und die „Orangene Revolution“ nichts geändert. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Krimtataren in die Liste der gefährdeten Völker aufgenommen.

Der Präsident des krimtatarischen Meclis, Mustafa Dschemilev, ist wegen seines gewaltlosen Kampfes für die Rückkehr der Krimtataren Träger des Victor-Gollancz-Menschenrechtspreises 2005 der GfbV International. Er wurde vom Volk der Krimtataren mit dem Ehrennamen Kirimoglu (Sohn der Krim) ausgezeichnet, da er immer wieder (insgesamt 15 Jahre) in Gefängnis und GULAG leiden musste, den friedlichen Kampf für die Rückkehr seines Volkes aber niemals aufgab. Heute ist Dschemilew Abgeordneter der Hohen Rada in Kiew und Präsident des krimtatarischen Meclis, des immer noch nicht offiziell anerkannten Parlamentes der Krimtataren.

Ein völlig ungelöstes Problem ist das des Wohnraums. Etwa 30.000 Familien der Krimtataren - das sind rund 110.000 Menschen - haben keine eigene Wohnung. Von diesen Familien wohnen etwa 8.000 in Wohnheimen und Wohnungen, die sie bei anderen Leuten anmieten. Die übrigen leben in eigenen Häusern, wobei es sich jedoch meist um nicht fertig gestellte Neubauten oder heruntergekommene Altbauten handelt. Es bedürfte großer finanzieller Anstrengungen, um diese sozialen Probleme zu lösen. Die Gelder, die vom Staat für diese Zwecke bestimmt werden, reichen bei weitem nicht aus.

Die Arbeitslosigkeit unter Krimtataren ist erschreckend hoch

Die Arbeitslosigkeit unter den Krimtataren ist erschreckend hoch. Insgesamt haben nur 66.000 von ihnen eine bezahlte Beschäftigung. Dabei ist jedoch nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen in Betrieben und Unternehmen der Republik Ukraine tätig. Die anderen, die keine feste Arbeit haben, sind gezwungen, sich mit Gelegenheitsarbeiten durchzuschlagen, meistens im kleinen Einzelhandel, im Gaststättenwesen und in der Landwirtschaft. Besonders hoch ist die Arbeitslosigkeit auf dem Lande, wo mehr als siebzig Prozent der Krimtataren leben.

Grund und Boden werden den Krimtataren vorenthalten

Eines der vordringlichsten Probleme ist das der Versorgung der Krimtataren mit Grund und Hofland für den Bau eigener Häuser und für die eigene Bauernwirtschaft. Die Ursache dieses Bodenproblems hat historische Gründe. Die Krimtataren kehrten in den späten 80er Jahren – zuerst noch illegal - aus der Verbannung in Massen auf ihre Halbinsel zurück, wo man jedoch nicht auf sie gewartet hatte. Im Gegenteil, die politische Macht auf der Krim und die Verwaltung, von der republikanischen bis zur örtlichen, setzten dieser Rückkehr Widerstand entgegen.

Bis 1987 hatten die Krimtataren überhaupt keine Rückkehrerlaubnis. Diejenigen, die es wagten, wieder in ihre Heimat zurückzukommen, wurden erneut deportiert oder „wegen Verstoßes gegen die Passgesetze“ inhaftiert. In den Jahren 1987 bis 1989 wurden die Rückkehrer nicht registriert. Häuser, die sie sich aus eigenen Geldmitteln gekauft hatten, wurden nicht in die Grundbücher eingetragen und damit war der Erwerb nicht rechtsgültig. Es war so gut wie unmöglich, Hofland zu erwerben, obwohl die Krimtataren sich eindringlich mit dieser Bitte an die örtlichen Behörden wandten. So waren die Menschen gezwungen, Gelände eigenmächtig in Besitz zu nehmen und es in Stand zu bringen. Auf diese Weise wurden die mehr als 300 neuen Siedlungen der Krimtataren gegründet. Aber sie konnten sich eben nicht registrieren lassen, bekamen keine Arbeit, ihre Neugeborenen wurden nicht in die amtlichen Register aufgenommen, die Alten bekamen keine Rente.

Den Krimtataren ist es verboten, sich an der Südküste anzusiedeln

Bis zur Zwangsumsiedlung 1944 war der größte Teil der Bevölkerung in den Küstenbezirken und Kreisen krimtatarisch. Wie aus den Archiven hervorgeht, gab es im Bezirk Sudak 72 Prozent Krimtataren, im Bezirk Jalta waren es 61 Prozent. Jetzt leben beispielsweise im Bezirk Jalta an der Südküste weniger als ein Prozent der Krimtataren.

Der Grund dafür ist, dass es den Krimtataren per geheimem Befehl der UdSSR-Regierung verboten war, bestimmte Regionen der Krim zu betreten. Und dies betraf vor allem die Südküste. Aus der hier veröffentlichen Übersichtskarte der Krimadministration von 1989/90 geht das klar hervor: der rosafarbene Bereich kennzeichnet die Gebiete, in denen ein absolutes Ansiedlungsverbot für Krimtataren herrscht. In der grünen Zone ist die Ansiedlung bedingt gestattet. Der gelbe Bereich kennzeichnet die offiziellen Repatriierungsgebiete.

In den letzten Jahren wurde an der südlichen Küste der Krim massiv Land verkauft. Ein Ar (100 Quadratmeter) Boden kostet hier mehr als tausend Dollar. In der letzten Zeit erschienen in Zeitungen und im Internet mehrere Inserate über den Verkauf von Grundstücken an der Südküste in Jalta, Aluschta, Sudak usw. Dabei ging es um Grundstücke von sechs Ar bis zehn Hektar. Selbstverständlich konnten die Krimtataren nicht verstehen, warum die örtliche Macht ständig davon spricht, dass es keinen Boden gibt, wenn gleichzeitig soviel Land für die nach ukrainischen Maßstäben schwindelerregenden Preise verkauft wird. Man errichtet darauf Cafés, Bars, Hotels und Ferienheime. Das führt dazu, dass Krimtataren friedliche Protestkundgebungen durchführten, die sie unter das Motto „Grüne Wiesen“ stellten. Die Rückkehrer besetzten freies Gelände an der Südküste der Krim mit der Forderung an die örtlichen Machthaber, ihnen den Boden zu überschreiben. Solche Grünen-Wiesen-Initiativen entstanden in mehreren küstennahen Städten und Dörfern.

Die Kinder der Krimtataren können fast nur russischsprachige Schulen besuchen

Im Bildungssystem sind die Probleme für die Krimtataren nicht weniger dramatisch. Nach den Angaben des Bildungsministeriums der Krim gab es im Schuljahr 2004/05 insgesamt 570 Schulen, davon waren aber nur 15 krimtatarisch. Das bedeutet, dass der größte Teil krimtatarischer Kinder - fast 85 Prozent - russischsprachige Schulen besuchen mussten. Nur jedes 10. Kind lernt auf einer Schule in der eigenen Muttersprache, die dem Türkischen ähnelt.

Das staatliche Hilfsprogramm für ehemalige Zwangsumsiedler sieht für die Jahre 2006-2010 den Bau von fünf weiteren krimtatarischen Schulen vor. Aber damit alle Kinder in ihrer Muttersprache lernen könnten, wäre es notwendig, mehr als 100 Schulen zu bauen. Selbst die Lage in den krimtatarischen Schulen ist nicht einfach, denn es kann nicht jedes Fach und nicht in jeder Klassenstufe auf Krimtatarisch unterrichtet werden, weil nicht für alle Fächer auch schon Lehrer ausgebildet wurden, die den Unterricht auf Krimtatarisch halten können.

Ohne Bildung in der Muttersprache aber erwartet das Volk der Krimtataren die traurige Perspektive der Assimilation. Bevor das krimtatarische Volk deportiert worden war, gab es 1940 auf der Krim 373 krimtatarische Schulen. Dort lernten mehr als 40.000 krimtatarische Kinder und arbeiteten mehr als 3.000 Lehrer.

Es gibt kaum Bücher in der krimtatarischen Muttersprache

Vor der Umsiedlung wurden auf der Krim jedes Jahr mehr als 100 Bücher zu verschiedenen Themen auf Krimtatarisch herausgegeben. In den 15 Jahren von 1990 bis 2005  waren es insgesamt nur noch etwa 200 Titel. Die Auflagen betrugen im Durchschnitt 1000 Exemplare. Zieht man von dieser Zahl die etwa 70 Lehrbücher ab, dann sieht man, dass die Auswahl an schöngeistiger Literatur, an Kinderbüchern usw. ausgesprochen dürftig ist.

Aber das Bedürfnis nach Schulen und Bibliotheken, nach Büchern in der Muttersprache ist sehr hoch. In den öffentlichen Bibliotheken der Halbinsel sind aber von zehn Millionen Büchern nur 58.000 Exemplare in der Sprache der Krimtataren abgefasst - das entspricht  0,2 Prozent. In den geschlossenen Siedlungsgebieten der Krimtataren existieren nicht mehr als zehn Bibliotheken.

Es wurden zwar schon Schritte von Seiten des Staates in Richtung der Wiedergeburt und Entwicklung der krimtatarischen Kultur unternommen. So gab es auf der Schwarzmeer-Halbinsel ein Krimtatarisches Theater für Musik und Dramatik, zwei Musikgruppen „Khajtarma“ und „Qyrym“, sowie die republikanische krimtatarische Ismail-Gasprinski-National-Bibliothek. Aber andere Einrichtungen für Kunst und Kultur befinden sich immer noch in einem kläglichen Zustand. Das neugegründete Republikanische Museum für Krimtatarische Kunst hat kein eigenes Gebäude - und das seit fünf Jahren. Die zusammengetragenen reichen Museumssammlungen werden nicht ausgestellt, unter ungünstigen Bedingungen aufbewahrt, und man ist nicht sicher, ob sie letztlich überhaupt für die Zukunft aufbewahrt werden können.

Die Krimtataren werden in der Ausübung ihrer Kultur massiv behindert

Auch die genannte krimtatarische Folkloregruppe „Qyrym“ hat keine eigenen Räumlichkeiten um zu arbeiten, zu üben, zu komponieren. Oyrym hat auch keine eigenen Transportmittel, um mit Konzerten auf Tournee zu gehen. Obwohl schon verschiedene staatliche Programme für die Wiedergeburt und Entwicklung der Krimtatarischen Kultur und Kunst verabschiedet wurden, werden die Probleme von der örtlichen und staatlichen ukrainischen Nomenklatura einfach nicht gelöst, sondern boykottiert.

Eine der wichtigsten Einrichtungen für die Entwicklung der krimtatarischen Sprache sind Massenmedien: Zeitungen, Radio, Fernsehen. Heutzutage werden krimtatarische TV-Sendungen nur auf einem Kanal und nur drei Stunden wöchentlich verbreitet. Im Rundfunk gibt es lediglich eine einzige Stunde pro Woche krimtatarische Sendungen. Und dies obwohl Dutzende von Kanälen zur Verfügung stehen, die 24 Stunden täglich in verschiedenen Sprachen senden. Nur zwei krimtatarische Zeitungen werden herausgegeben. Sie erscheinen nur einmal pro Woche und ihre Auflage beträgt ganze 6.000 Exemplare.

Denkmäler und Friedhöfe werden regelmäßig verwüstet

Die Moscheen, Friedhöfe, Kulturdenkmäler, besonders die Denkmäler zum Andenken an Genozid- und Deportationsopfer in Simferopol und anderen Städten der Krim werden immer wieder verwüstet. Auch das Gebäude des Krimtatarischen Meclis (Nationalrat) wurde wiederholt von unbekannten Tätern mit Molotowcocktails angegriffen. Keine dieser Taten wurde je von den Sicherheitsbehörden aufgeklärt.

Der Prozess der Wiederherstellung der politischen Rechte der Krimtataren hat leider immer noch nicht begonnen. Die Gesetzentwürfe „Über das Statut des krimtatarischen Volkes“ und „Das Gesetz über die Wiederherstellung der Rechte von Personen, die der Deportationen nach nationalen Merkmalen unterzogen worden waren“ wurden noch gar nicht erörtert. Diese Gesetzentwürfe hätten genug Stimmen erhalten, aber sie wurden von dem ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, per Veto blockiert. So verabschiedete die Ukraine bisher kein Gesetz über die gesetzlichen Rechte der Krimtataren als autochtones Volk der Krim. Versucht man die Krimtataren nur als eine der mehr als 100 ukrainischen Minderheiten zu betrachten – und einige Politiker machen dies schon – werden die besonderen Probleme unseres Volkes nie gelöst werden.

*

Dieser Artikel basiert auf einem Vortrag, den Dipl.-Phil. Temur Kurshutov auf einer Veranstaltung der Gesellschaft für bedrohte Völker in Berlin gehalten hat. Der Autor lehrt an der Staatlichen Universität für Ingenieurwesen und Pädagogik der Krim in Simferopol und ist Dozent am dortigen Lehrstuhl für Krimtatarische und Türkische Philologie. Außerdem arbeitet er als Redakteur der Zeitung "AVDET" (Rückkehr), dem Organ des Meclis (Nationalversammlung) des krimtatarischen Volkes.

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