Die Weltwirtschaft im Griff des Dollar-ImperiumsWÄHRUNGSPOLITIK

Die Weltwirtschaft im Griff des Dollar-Imperiums

Amerika verschlingt 75 Prozent der Leistungsbilanzüberschüsse aller Industrieländer. Das Zwillingsdefizit aus seinem Schuldenhaushalt und seiner negativen Handelsbilanz gefährdet die Wirtschaft der ganzen Welt. Der erstarkende Euro, der bislang die Exportmöglichkeiten der Europäer erschwert, könnte unvermittelt zur Chance der Weltwirtschaft werden: Wenn das Erdöl der OPEC künftig nicht mehr in Dollar, sondern in Euro gehandelt würde.

Von Hans Wagner

 Zum Thema im Eurasischen Magazin
 · Johann von Arnsberg: „Das große Spiel mit den Wechselkursen“

· Elmar Altvater: „Die Währung des schwarzen Goldes - der Ölkrieg wird auch um die Vorherrschaft von Dollar und Euro geführt“

· Hartmut Wagner: „Frankreich und Deutschland: Gemeinsam für den Euro und gegen den Irak-Krieg?“

· John Laughland: „Rußland sollte sich endlich gegen die aggressive Penetration durch den Westen zur Wehr setzen.“
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merika lebt über seine Verhältnisse, aber es lebt ganz gut damit. Denn die Lasten müssen andere tragen, vor allem das „alte Europa“. Das war zu Beginn des Jahres 2004 „das größte Ärgernis“ für den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet. Er meinte damit den Kurs des Euros, der sich durch den Dollarverfall steil nach oben entwickelte. Durch die damit verbundene enorme Verteuerung ihrer Produkte geriet die internationale Konkurrenzfähigkeit der Euro-Länder in Gefahr.

Innerhalb der letzten zwölf Monate hat sich diese Situation weiter deutlich verschärft. Im Januar 2004, als Trichet seinem Ärger Luft machte, hatte der Referenzkurs des Euros zum Dollar noch 1,25 betragen, im Dezember 2004 erreichte er zeitweise fast 1,35.

„Brutal“ sei diese Wechselkursentwicklung von Euro und Dollar inzwischen, sagte der europäische Notenbankchef Ende November in Berlin, als dort das informelle Dialogforum der Finanzminister und Notenbankgouverneure aus Industrie- und Schwellenländern (G 20) tagte. Auch US-Finanzminister John W. Snow nahm an diesem Treffen teil. Wie erwartet gab er jedoch keine Erklärung zur Schwäche des US-Dollars ab. Er versprach lediglich, das Etatdefizit der USA mittelfristig zu halbieren, eine Ankündigung an die schon lange niemand mehr glauben mag. Wie gewohnt hörte sich Snow die Klagen in aller Ruhe an, um dann zu sagen, daß er keinen Grund sieht, sich Sorgen zu machen.

Amerika läßt einfach anschreiben

So unterschiedlich ist die Sichtweise zwischen dem „Delinquenten“ Amerika und dem „Opfer“ Europa. Und sie wird durchaus verständlich, wenn man den Dingen auf den Grund geht: Die Amerikaner kaufen in Hülle und Fülle Waren im Ausland, die sie gar nicht bezahlen können. Mit dem was sie selbst auf den Weltmärkten erwirtschaften, wären sie niemals in der Lage, sich das zu leisten. Egal – Amerikaner lassen einfach anschreiben. Zusammen mit ihrer Regierung benötigen sie pro Tag annähernd 1,7 Milliarden Dollar Kredit vom Rest der Welt. Das summiert sich in 365 Tagen auf 620 Milliarden Dollar, die sie mehr ausgeben, als sie selbst verdienen. Allein die Regierung von George W. Bush steht am Ende des Jahres mit 413 Milliarden Dollar weltweit in der Kreide.

Daß Amerika derart über seine Verhältnisse lebt und die Menschen zwischen Seattle und El Paso, San Francisco und New York fast ihr gesamtes Geld für den Konsum ausgeben, wird de facto von den Nicht-Amerikanern auf unserem Globus bezahlt. Die USA schlucken momentan 75 Prozent der Leistungsbilanzüberschüsse aller anderen Industrieländer. Ihre größten Schuldner sitzen in Asien, vor allem in der Volksrepublik China und in Japan. Viele asiatische Länder haben ihre Währungen zu künstlich niedrigen Kursen an den US-Dollar gekoppelt. (Siehe dazu „Das große Spiel mit den Wechselkursen“ in EM 09-03).

Die Probleme, die daraus erwachsen, hat im Januar 2004 auch der Internationale Währungsfonds (IWF) heftig kritisiert. Sein Präsident hieß damals noch Horst Köhler, heute deutscher Bundespräsident. In einer Verlautbarung hieß es, der IWF betrachte das auf neue Rekordhöhen angewachsene US-Haushaltsdefizit mit großer Sorge. Die US-Regierung sei dringend dazu aufgerufen, ihre Schulden abzubauen. Ein derart großes US-Defizit berge „bedeutende Risiken für den Rest der Welt“, warnte der IWF. Die US-Haushaltssituation habe sich innerhalb weniger Jahre drastisch verschärft. Während im Jahr 2000 in den USA noch ein Überschuß von zweieinhalb Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet worden sei, werde im laufenden Jahr 2004 mit einem Defizit von mehr als vier Prozent gerechnet. Noch vor wenigen Jahren habe die Regierung den Abbau sämtlicher Staatsschulden im Blick gehabt. Inzwischen seien „die Errungenschaften der Haushaltskonsolidierung eines ganzen Jahrzehnts ausradiert worden“, hielt der IWF fest.

Die US-Regierung unter George W. Bush lassen solche Vorhaltungen kalt. Und in dem Maße, in dem die US-Währung fällt, steigt der Euro weiter. Europäische Exporte verlieren im gesamten Dollarraum an Wettbewerbsfähigkeit. Die deutsche Wirtschaft leidet darunter ganz besonders, da die Binnennachfrage hierzulande seit Jahren stagniert.

„Unsere Währung – euer Problem“

Amerika reagiert deshalb so gelassen, weil es wenig zu verlieren hat. Solange der Dollar geordnet fällt, werden amerikanische Exporte langsam wettbewerbsfähiger. Man läßt sich nicht nur das Haushaltsdefizit bequem von anderen Ländern und Volkswirtschaften auf der Welt finanzieren. Auch das amerikanische Leistungsbilanzdefizit wird dadurch langsam abgebaut. US-Ausfuhren steigen, amerikanische Importe gehen zurück. So sei das nun einmal, befand schnippisch der ehemalige Finanzminister Washingtons, John Conally: „Unsere Währung - euer Problem“.

Der Spott des John Conally ist verständlich. Die Eurozone, hat es bislang nicht geschafft, sich von der Wirtschaftsentwicklung der USA abzukoppeln. In den vergangenen Jahren konnte sie zunächst vom Konsumhunger der Amerikaner profitieren. Jetzt leidet sie unter den Folgen dieses Verhaltens durch den steil ansteigenden Eurokurs und irgendwann wird dieser Zyklus möglicherweise wieder von vorne beginnen.

Tatsache ist, daß westliche Unternehmen zum Teil auch vom Dollarverfall profitieren. „Dollarschwäche mindert Schuldenlast“, titelte die Tageszeitung DIE WELT am 03. Dezember in einem Beitrag über die Verschuldung der deutschen Großkonzerne. Das Blatt schrieb: „Viele der hiesigen Blue-Chips haben nämlich einen ordentlichen Teil ihrer Schulden in Dollar in den Büchern. Die Rechnung ist einfach: Gibt die US-Währung gegenüber dem Euro nach, verbilligen sich automatisch die Dollar-Verbindlichkeiten.“

Wie eine Auswertung der WELT zeigt, halten die 30 Dax-Unternehmen im Schnitt 15,3 Prozent der ausgegebenen Unternehmensanleihen in der US-Valuta. „Insgesamt haben die Gesellschaften Bonds im Wert von 560 Mrd. Euro ausstehen. Welchen Effekt das haben kann, zeigt die Deutsche Telekom, die rund ein Viertel ihrer Anleihen in Dollar ausgegeben hat. Da der Greenback seit seinem Höchststand im Jahr 2000 um rund 60 Prozent gefallen ist, hat sich ohne eigenes Zutun die Schuldenlast um rund 4,5 Mrd. Euro reduziert. Damit muß die Telekom wegen der niedrigeren Schulden auch weniger Zinsen zahlen. Noch größer ist der Effekt bei Daimler-Chrysler. Der Automobil-Bauer hat fast 50 Prozent der Verbindlichkeiten in Dollar ausstehen.“

Ob angesichts solcher Verflechtungen ein Entrinnen aus dem Griff der US-Währung in den Euro-Ländern wirklich angestrebt wird, ist zumindest fraglich. Die Europäer hoffen letztlich noch immer, daß die US-Nachfrage sie aus der Wirtschaftsflaute zieht. Solange dies so ist, kann auch eine geschlossene Front gegen die übermächtige US-Währung, die häufig auch mit „Dollarimperialismus“ assoziiert wird, nicht erwartet werden. Das weiß man in Washington und an der Wall Street. Niemand sollte sich also Illusionen machen: Solange die USA kein Interesse daran haben, den Dollar zu stabilisieren – und das haben sie nicht, solange die Dollarabwertung ihre Probleme und den Reformdruck verringert und die Aktienmärkte weiter laufen – wird Europa die Lasten tragen müssen.

Wer zieht die Reißleine – und wann?

Daß trotz dieser Abhängigkeiten die Anleger weltweit plötzlich nicht mehr gewillt sein könnten, die Massen von US-Anleihen zu kaufen, die zur Finanzierung des US-Außenhandelsdefizits nötig sind, halten Ökonomen allerdings auch für keineswegs mehr ausgeschlossen. Immer öfter tauchen die Schlagworte vom „unkontrollierten Dollar-Absturz“ und vom „Dollar-Chrash“ in den Finanzspalten der Medien auf.

Ein denkbares Szenario sieht so aus: Wenn der Dollarkurs unter Druck kommt, sind naturgemäß die in Dollar notierten US-Schulden im Ausland weniger wert. Geschieht dies allerdings zu schnell, könnten Großanleger ihr Geld aus den USA abziehen, damit es nicht noch weiter an Wert verliert. Das Ergebnis wären Kursverluste an den US-Börsen und im schlimmsten Fall ein unkontrollierter Absturz des Dollars, der das gesamte Weltfinanzsystem ins Wanken bringt. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird von einigen Experten immerhin bei 75 Prozent gesehen.

Auch J. Bradford DeLong, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Kalifornien in Berkeley und ehemaliger stellvertretender Staatssekretär im amerikanischen Finanzministerium räumt ein, „daß Amerikas Leistungsbilanzdefizit auf Dauer nicht finanzierbar ist.“ Eine Möglichkeit, dem Leistungsbilanzdefizit beizukommen, sei das Aufholen der Volkswirtschaften im Rest der Welt und damit verbunden ein rasches Ansteigen der Nachfrage nach US-Exporten.

Im bereits erwähnten EM-Beitrag „Das große Spiel mit den Wechselkursen“ führt Bradford weiter aus: „Die andere Möglichkeit, dem Leistungsbilanzdefizit ein Ende zu bereiten, wäre, die Kapitalzuflüsse nach Amerika zu stoppen. Dadurch würde der Dollar zwischen 25 und 50 Prozent an Wert einbüßen.“ Da die amerikanischen Auslandsschulden jedoch größtenteils Schulden in Dollar seien, verringere ein Wertverlust des Dollars auch den realen Wert der Bruttoauslandsschulden Amerikas.

Der US-Experte macht folgende Rechnung auf: „Durch eine rapide Entwertung des Dollars würden Arbeitnehmer verarmen, deren Produkte nach Amerika exportiert werden, und Investoren, die zusehen müßten, wie der Wert ihrer Dollar-Portefeuilles dahinschmilzt.“

Sein Resumé: „Die Investoren sitzen in einer Falle. Sie erkennen das Ausmaß des Handelsbilanzdefizits, berechnen den wahrscheinlichen Kursverlust des Dollars, der nötig ist, um das Defizit zu eliminieren, und kommen darauf, daß der Zinssatz und die Unterschiede in der Eigenkapitalrendite ihrer Investitionen in den USA nicht ausreichen, um das Risiko verminderter Kapitalzuflüsse abzudecken. Das ist der Grund, warum der Kapitalzufluß nach Amerika nun schon viel länger andauert, als dies prinzipienorientierte Ökonomen für möglich gehalten hätten. Sicherlich, irgendwann werden die Investoren die Reißleine ziehen. Aber kein Ökonom ist in der Lage zu sagen, wann das sein wird.“

Möglicher Ausweg: Ölverkäufe in Euro statt in Dollar?

Daß sich durch den starken Euro auch Chancen eröffnen, geostrategische Veränderungen herbeizuführen, wird von Kritikern des Dollar-Imperialismus immer wieder ins Feld geführt. Prof. Elmar Altvater schrieb im EM 02-03 unter dem Titel „Die Währung des schwarzen Goldes - der Ölkrieg wird auch um die Vorherrschaft von Dollar und Euro geführt“: „ Die Kontrolle eines großen Teils des Angebots auf den globalen Ölmärkten durch die USA würde dafür sorgen, daß die Ölrechnungen auch in Zukunft in US-Dollar ausgestellt werden. Das möglicherweise ist ein entscheidendes Motiv für die brutale Konsequenz, mit der der Irak unter US-Einfluß gebracht werden soll.“ Und er prophezeite: „Der Auseinandersetzung um das Erdöl, um die Herrschaft über Reserven und Preisbildung, folgt die Auseinandersetzung um die Währung, in der das Öl fakturiert wird.“

Ob der Widerstand Frankreichs und Deutschlands gegen den Irakkrieg auch etwas mit einer neuen Rolle für den Euro als künftige Währung im Ölmarkt zu tun haben könnte, analysierte Hartmut Wagner im EM 03-03.

Britische Publizisten sind es vor allem, die dieses Thema immer wieder ausreizen. Der Kolumnist des „Guardian“, George Monbiot, hatte vor eineinhalb Jahren seinen Landsleuten dringend geraten, den Euro durch den englischen Beitritt zum Währungsgebiet zu stärken, um die US-Hegemonie zu bekämpfen. Monbiot beruft sich auf einen führenden OPEC-Mitarbeiter, der es für erstrebenswert halte, daß die OPEC-Länder ihre Ware nicht mehr gegen Dollar, sondern gegen Euro anbieten. Das ergäbe laut Monbiot eine Domino-Reaktion: Der Dollarpreis würde abrutschen. Und in dem Augenblick, in dem er seine Bedeutung auf den Ölmärkten einbüßte, würde er regelrecht abstürzen. Vor allem deshalb, weil andere Länder dann nicht mehr gezwungen sein würden, ihn als Währungsreserve zu nutzen. Die überbewertete und ungleichgewichtige US-Wirtschaft käme ins Wanken und damit über kurz oder lang auch die militärische Macht der USA.

„Wann werden wir Öl in Euros bezahlen?“ fragte im Frühjahr 2003 auch der Analyst Faisal Islam im Wirtschaftsteil des Oberservers. Er führte aus, daß die üblichen wirtschaftlichen Regeln für die USA außer Kraft gesetzt sind durch die internationale Rolle des Dollars. Denn etwa drei Billionen Dollar seien weltweit in Umlauf und ermöglichten den USA ihr praktisch permanentes Handelsdefizit. Zwei Drittel des Welthandels würden in Dollar abgewickelt. Zwei Drittel der Devisenreserven der Zentralbanken in aller Welt seien ebenfalls auf den Greenback abgestellt.

Die meisten Länder, so Faisal, benötigen Dollars, um Öl zu kaufen. Die Öl-Exporteure hielten selbstverständlich genau aus diesem Grund Milliarden der Währung, in der sie bezahlt würden, als Währungsreserve. Für sie bestünde praktisch auch kein Währungsrisiko, wenn sie diese Petro-Dollar gleich wieder in die US-Wirtschaft investierten. So bräuchten die USA ständig nur weiter Geld zu drucken – als eine Art von Schuldscheinen - um sich damit Steuererleichterungen, erhöhte Militärausgaben und wachsenden Konsum zugleich leisten zu können. Und das, ohne dadurch Inflation oder eine Rückforderung der Schulden befürchten zu müssen. Als Hüter der weltweiten Währung könnten sie im Notfall jederzeit den Dollar abwerten und die Exporteure anderer Länder für die wirtschaftlichen Probleme Amerikas bezahlen lassen.

Eine Chance für den starken Euro?

Doch schon lange stärkt der zunehmende Vertrauensverlust gegenüber der amerikanischen Wirtschaft den Euro. Die Euro-Zone ist der größte Öl-Importeur der Welt, und der Nahe Osten bezieht 45 Prozent seiner Importe aus Europa. Die Parlamente von Iran und Rußland haben über eine mögliche Übernahme des Euros für Ölverkäufe bereits debattiert. Die meisten Länder der OPEC haben ein überwiegendes Interesse am Euro als Ölwährung. Verhindert hat die Ablösung des Dollars bislang vor allem Saudi-Arabien. Möglicherweise wird nach einem eventuellen Sturz des saudischen Herrscherhauses dieses Thema auf der Tagesordnung stehen.

Der britische Publizist John Laughland hat in seinem vielbeachteten Interview im EM 11-04 den vorläufig letzten Appell an einen großen Erdölexporteur gerichtet, sein schwarzes Gold künftig gegen Euro zu verkaufen, um das Dollarimperium endlich in seine Schranken zu verweisen. Er riet den Russen, künftig ihr Öl in Euro zu handeln: „Ich denke, Putin und andere Akteure in der Region sollten sich endlich stärker gegen die aggressive Penetration ihres Landes durch den Westen zur Wehr setzen. Ein Anfang dafür könnte sein, daß Rußland zukünftig sein Öl in Euro handelt. Das würde eine massive geopolitische Verschiebung auslösen, da die gegenwärtige Funktionsweise des internationalen Finanzsystems mit der starken Bevorzugung des Dollars durch die Bindung an den Ölhandel eine der elementarsten Machtressourcen für die USA darstellt.“ - Möglicherweise hat der wieder stärker auf Europa zugehende Präsident Rußlands genau dies im Sinn.

EU USA Wirtschaft

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