„Eine Reise ist immer ein Akt der Wiedergeburt“FERNWANDERN IN EUROPA

„Eine Reise ist immer ein Akt der Wiedergeburt“

„Eine Reise ist immer ein Akt der Wiedergeburt“

Wandern kommt nie aus der Mode. Auch in unserer Zeit machen sich Jahr fur Jahr unzählige Menschen auf, um nahe oder ferne Regionen der Welt Schritt fur Schritt zu entdecken. Längst gibt es ganze Buchabteilungen nicht nur fur Fernreisen in andere Erdteile, sondern auch fur Fernwanderungen.

Von Gudrun Wagner

EM - „Eines Nachts, als der Sommer am tiefsten war, zog ich die Tür hinter mir zu und ging los, so gerade wie möglich nach Osten [...] Die Tür zu, morgen früh eine andere und wieder eine und noch eine und weiter, weiter. Über die Oder, die Weichsel, die Memel. Über die Beresina, über den Dnjepr. Bis in die Nacht. Bis in den Tag. Bis es gut ist. Etwas wie Scham fiel auf mich angesichts der Ungeheuerlichkeit des Satzes, ich gehe heute nach Moskau.“ (Wolfgang Büscher, Berlin–Moskau. Eine Reise zu Fuß, siehe EM 07-03)

Wolfgang Büscher ist also von Berlin nach Moskau gelaufen. Andere Freunde der Extreme, wandern zum Nordpol, überqueren die Anden oder kampieren ein halbes Jahr im Himalaya und erklettern sich die Achttausender der Welt.

Wir, die Daheimgebliebenen, staunen, bewundern den Mut derer, die sich solchen Abenteuern stellen, träumen vielleicht sogar selbst davon, die Sachen zu packen und loszuziehen, und lassen uns dennoch davon abschrecken, da diese Extremtouren für uns unmöglich scheinen. Sind sie wahrscheinlich für die meisten von uns auch.

Doch worum geht es eigentlich? Um das Erlebnis, ein paar Tage oder Wochen ohne den Zivilisations-Schnick-Schnack auszukommen, die Kräfte der Natur wieder zu spüren, seine eigenen Grenzen auszumessen und auszuweiten, Urängste zu überwinden und Selbstvertrauen zu gewinnen. Nicht zuletzt besteht der Reiz des Fernwanderns darin, die Schönheit der Natur zu entdecken und zu spüren: Ich lebe. Hierfür sind weder das Himalaya-Gebirge noch die Eiswüsten des Nordpols notwendig, und auch kein Gewaltmarsch bis Moskau. Man muß lediglich das Nötigste in einen Rucksack packen und seine sicheren vier Wände verlassen.

Die Zahl der Wanderrouten ist nahezu grenzenlos

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Lohnendes Wanderziel: Santiago de Compostela 

Aber wo soll es hingehen? Wem da die Variante, des Sich-treiben-lassens zu unsicher ist, der kann entlang den unzähligen Weit- und Fernwanderwegen in Europa marschieren. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos: Von der Wochenendtour bis hin zu einer jahrelangen Wanderschaft. Ob über die Berge oder durchs Flachland, ob im Weserbergland oder dem Teutoburger Wald, ob von Flensburg bis zum Bodensee, auf dem Peninne Way (387km) durch Englands gleichnamiges Mittelgebirge, oder in Spanien auf dem berühmten Jakobsweg.

„Aber der Gewinn – da sind sich alle Wanderer einig, denen man auf den großen Wegen begegnet – ist groß. Man kommt nicht mehr als der Mensch zurück nach Hause, als der man aufbrach. Da besteht eine Parallele zu den Wallfahrten, und vielleicht ist es von daher auch verständlich, daß der Pilgerweg nach Santiago de Compostela mit seinem großen Zulauf ein Teil der Europäischen Routen geworden ist. (...) Und hier wird deutlich, daß Wandern und Wallfahren Gemeinsamkeiten haben.“ Das hat Fernwanderbuch-Autor Frank Auerbach über seine reichen Erfahrungen niedergeschrieben.

Santiago de Compostela (100.000 Einwohner) in der spanischen Provinz La Coruna war im Mittelalter einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte. Bis heute ist ihr Stadtbild von prächtigen Kirchen und Klöstern bestimmt. Auch Paulo Coelho ist zu Fuß in die Stadt im Nordwesten der iberischen Halbinsel gepilgert: „Eine Reise ist immer ein Akt der Wiedergeburt. Du wirst vor vollkommen neue Situationen gestellt, der Tag vergeht viel langsamer, und zumeist verstehst du die Sprache nicht, die die Menschen sprechen. Genau wie ein Kind, das aus dem Mutterleib kommt. Unter solchen Umständen mißt du dem, was dich umgibt, eine viel größere Bedeutung bei, da dein Überleben davon abhängt. Du bist Menschen gegenüber offener, weil sie dir vielleicht in schwierigen Lagen helfen können. Und du nimmst das kleinste Geschenk der Götter mit so großer Freude auf, als handele es sich um etwas, was man sein ganzes Leben lang nie wieder vergißt.“

E1 Schweden – Dänemark – Deutschland – Schweiz – Italien  
E2 Schottland – England – Niederlande – Belgien – Luxemburg – Frankreich  
E3 Nordwestspanien (Santiago de Compostella) – Frankreich – Belgien – Luxemburg – Deutschland - Tschechische Republik – Polen – Slowakei – Ungarn – Rumänien – Bulgarien  
E4 Spanien (Gibraltar) – Südfrankreich – Schweiz – Deutschland (Alpen) – Österreich – Ungarn – Bulgarien – Griechenland  
E5 Nordwestfrankreich – Schweiz – Deutschland – Österreich – Italien (Verona)  
E6 Finnland – Schweden (Stockholm-Malmö) – Dänemark (Kopenhagen) – Deutschland – Österreich – Slowenien – Griechenland  
E7 Spanien – Andorra – Frankreich – Italien – Slowenien – Ungarn  
E8 Südwestirland – England – Niederlande – Deutschland – Österreich – Slowakei – Polen – Bulgarien 
E9 Nordwestfrankreich – Belgien – Niederlande – Deutschland – Polen (Ostseeküste)  
E10 Deutschland (Rügen-Lausitz) – Tschechische Republik – Österreich – Italien – Südfrankreich – Südspanien (Gibraltar)  
E11 Niederlande (Amsterdam) – Deutschland (Harz-Frankfurt/Oder) – Polen  
Das Netz der Fernwanderwege  

Das große Netz der Fernwanderwege

Es gibt in Europa elf Fernwanderwege (E1-E11), die sich kreuz und quer über den gesamten Kontinent ziehen. Ihre Geburtsstunde im Jahr 1969 fällt mit der Gründung der Europäischen Wandervereinigung zusammen. Damals endeten noch viele der geplanten Routen abrupt am „Todesstreifen“. Heute stellt die ehemalige innerdeutsche Grenze kein Hindernis mehr da.

Aber Achtung, wer wirklich seine Wanderstiefel schnüren möchte ist gut beraten, sich vorher ausführlich zu informieren. Einige Teilstrecken der Europäischen Fernwanderwege existieren nur auf dem Papier. Wegmarkierungen in Natura fehlen bislang noch, wie zum Beispiel auf der Strecke durch die Mecklenburger Seenplatte (E10).

Es gibt ein reiches Angebot an Wanderführern, die bei Organisation und Vorbereitung gute Dienste tun und helfen, die eigene Hemmschwelle abzubauen. Das Buch „Auf Tour durch Europa“ beinhaltet eine Übersicht über alle elf Fernwanderwege, die jeweils gegliedert in weiträumige geographische Abschnitte dargestellt werden. Der Leser erhält Aufschluß über Landschaftscharakter, Länge der Strecken, Markierungen und Höhenunterschiede. Ebenso wird der grobe Verlauf der Wege skizziert, auf mögliches Kartenmaterial hingewiesen, und es werden Adressen angegeben, wo man genauere Auskünfte erhalten kann. Ähnlich ist das Buch „Europäische Fernwanderwege“ von Frank Auerbach strukturiert. Laufend aktualisierte Informationen über die „Europawege“ erhält man auf der Netzseite der Europäischen Wandervereinigung (www.era-ewv-ferp.de).

Der Kompaß-Wanderführer „Europäischer Fernwanderweg E1“ beschreibt in 77 Tagestouren die deutsche Teilstrecke des E1. In der gleichen Reihe existiert für die 26 Wanderetappen zwischen Konstanz und Venedig der Titel „Europäischer Fernwanderweg E5“.

Der Weitwanderatlas Deutschland beschreibt hundert Touren

Die Realität zeigt, daß sich kaum jemand die Zeit dafür nimmt, einen der Tausende von Kilometern langen Wege in einer mehrmonatigen Wanderschaft komplett zu begehen. Die meisten picken sich die schönsten Teilstücke heraus, und nähern sich der Europaerkundung etappenweise. Ohnehin greifen die Fernwanderwege oft auf kürzere regionale Wanderwege zurück. Es gibt derer unzählige, und viele davon existierten schon längst vor der Idee der „Europawege“.

Bernhard Pollmann beschreibt in seinem „Weitwanderatlas Deutschland“ 100 verschiedene Touren: Auf dem „Störtebekerweg“ kann man sich zum Beispiel neun Tage lang den Nordseewind um die Ohren pfeifen lassen und dabei die 190 Kilometer zwischen Leer und Wilhelmshaven zurücklegen. Der „Freudenthalweg“ führt durch die Lüneburger Heide (149 km), der „Hotzenwald-Querweg“ an einem Wochenende durch den südlichen Schwarzwald.

Im Teutoburgerwald kann man auf den Spuren der germanischen Frühgeschichte wandeln. Der „Hermannsweg“ (156 km) verdankt seinen Namen dem Heerführer, Hermann der Cherusker (wohl 16 v. Chr. – 21 n. Chr.). Hermann, der eigentlich Arminius hieß, vereinigte mehrere germanische Stämme und formierte ein schlagkräftiges Heer zum Kampf gegen das Römische Reich. In der berühmten „Varusschlacht“ im Herbst des Jahres 9 n. Chr. besiegte er die Truppen des römischen Statthalters Quintilius Varus und vertrieb die Römer damit aus den rechtsrheinischen Gebieten der Germanen.

Ausflüge in deutsche Mythen mit Hermann dem Cherusker und den Nibelungen

„Aus dem stillen Heidental mit seinen alten Eichen führt der Hermannsweg steil auf die ringumwallte Grotenburg mit dem Hermannsdenkmal“, schreibt Pollmann. Angekommen am 1875 eingeweihten Denkmal haben die Wanderer auf dem Hermannsweg bereits sieben Tagestouren in der nahezu unbewohnten Kammlage des Teutoburger Walds hinter sich. Doch auch die großartige Schlußetappe hat noch einiges zu bieten: die Externsteine, eines der schönsten deutschen Naturdenkmäler, und die Gipfelsicht des Velmerstot, der höchsten Erhebung des Teutoburger Walds.

Ähnlich geschichtsträchtig ist der „Nibelungenweg“, welcher von der höchsten Erhebung der Pfalz, dem Donnersberg, durch die Oberrheinebene und den Odenwald nach Wertheim an der Mündung der Tauber in den Main führt. Der „Quellweg“ im Fichtelgebirge zeigt uns dagegen innerhalb zweier Tage das Naturschauspiel vier verschiedener Quellen, darunter die der Saale und die des Mains.

All diese Wege, sowie 94 weitere, lassen sich im Weitwanderatlas Deutschland finden. Die Ausführungen Bernhard Pollmans beinhalten jeweils den groben Wegverlauf, Angaben zu den Markierungen, sowie für jede Tagesetappe einen Hinweis auf mögliches Kartenmaterial. Sehr löblich zu erwähnen sind dabei die Adressenangaben aller Landesvermessungsämter, bei denen man Karten erhalten kann. Auch die wegbetreuenden Wandervereine sind lückenlos verzeichnet. Diese sind besonders wichtig, da man hier zu vielen Routen weiterführende Auskünfte erhalten kann, auf die sich wohl auch Pollmann selbst oft bezogen hat. Zusätzlich bietet das Buch für fast alle Weitwanderwege sogenannte Highlight-Wanderungen an. Dahinter verbergen sich besonders schöne Tagesetappen, die wesentlich ausführlicher beschrieben werden.

 
Der Weitwanderatlas Deutschland 

Der Weitwanderatlas sei all denen empfohlen, die einen Überblick über die vielen Wandermöglichkeiten haben wollen. In seinem großen Umfang an mehrtägigen Wandertouren ist er einzigartig. Wer allerdings den Alpenraum bzw. das Alpenvorland durchstreifen möchte, dem ist von Pollmanns Buch abzuraten. Dieses Gebiet hat er wohlweislich ausgelassen, denn hierfür gibt es bereits umfangreiche Literatur. Auch derjenige, der die neuen Bundesländer zu Fuß erkunden möchte, wird enttäuscht sein, denn auch hierzu findet man in Pollmanns Atlas nur ein paar wenige Vorschläge: Der Rennsteig im Thüringer Wald, der Internationale Bergwanderweg, der von Eisenach nach Schmilka und weiter bis nach Budapest verläuft, sowie der Wanderweg der Deutschen Einheit, der die 1070 Kilometer zwischen Görlitz und Aachen überbrückt, stellen Ausnahmen dar. An die Ostseeküste bringen einen die Europäischen Fernwanderwege, die Pollmann ebenfalls in sein Buch mit einbezogen hat. (www.bernhardpollmann.com)

Um die Lücken in Pollmanns Ausführungen zu schließen, kann exemplarisch für das Alpenvorland auf den König-Ludwig-Weg (Starnberg-Füssen, 140 km), den Lechhöhenweg (Füssen-Schongau-Landsberg, 120 km) und den Prälatenweg (Marktoberdorf-Kochel, 140 km) hingeweisen werden. Das Internet bietet dazu ein Fülle an Informationen.

Europa zu Fuß erkunden

Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich, Liechtenstein, Monaco und Slowenien haben eins gemeinsam: Die Alpen. Die Via Alpina verbindet alle acht Staaten miteinander, und so kann man in 341 Etappen das größte europäische Bergmassiv von Ost nach West durchstreifen. Natürlich gibt es auch viele kürzere Weitwanderpfade in den Alpen, wie zum Beispiel die Fünf Dolomitenhöhenwege, die Zillertaler Höhenwege oder die 205 Kilometer lange Mont Blanc Umrundung, die „Tour du Blanc“.

Speziell für Alpenliebhaber, aber auch für alle anderen Wanderbegeisterten ist die Seite www.wandersite.ch empfehlenswert. Sie beinhaltet unter anderem eine lange Liste mit Verweisen auf andere Wanderseiten, nicht nur in der Schweiz. Überdies finden sich dort Hinweise auf alle europäischen Berghütten, sowie unzählige andere Unterkunftsmöglichkeiten.

Aber auch fern ab der Alpen gibt es herrliche Weitwandermöglichkeiten: der West-Highland-Way beispielsweise begleitet Schottland-Reisende von Glasgow aus 14 Tage lang durch die rauhe Bergwelt. Nach 152 Kilometern erreicht man schließlich Fort William, das touristische Zentrum der Highlands, das am Fuße des höchsten schottischen Berges, dem Ben Nevis, gelegen ist. Spanien ist unter Fernwanderern bekannt für den bereits angesprochenen Jakobsweg, einem uralten Pilgerweg, der von den Pyrenäen bis an die Atlantiküste, nach Santiago de Compostela führt. Auch die sogenannte Bärenrunde in Finnland oder der Freundschaftsweg im tschechischen Teil des Riesengebirges klingen vielversprechend. Weitere Anregungen erhält man auf der Netzseite „Der Spaziergänger- Kompetenz in Umkürzungen und Entschleunigungen“ (www.spazieren.de), beim Conrad Stein Verlag, dem Spezialisten für „Outdoorbücher“ (www.outdoor.tng.de) oder unter www.fernwandern.de .

Österreich läßt sich auf zehn Weitwanderwegen entdecken (www.schlaufuchs.at).

Und auch Italien bietet nicht nur in den Alpen Mehrtagestouren, sondern auch in der Toskana, in Piemont, in den Abruzzen, am Golf von Neapel oder an der Amalfiküste. (www.italienwandern.de)

Nicht alle Wege sind gleich gut befestigt. Vielbegangene Wege, wie der Jakobsweg, der West-Highland-Weg oder auch die Alpenüberquerung von München nach Venedig (siehe EM 10/03) sind sicherlich am besten in Schuß. Auch gibt es zu ihnen die besten Informationsquellen. Bei weniger bekannten Wegen ist man weitaus mehr auf sich selbst gestellt. Eines gilt jedoch immer: Gutes Kartenmaterial ist unabkömmlich, denn auch die besten Wanderführer reichen niemals zur alleinigen Orientierung im Gelände aus.

Wie beliebt heutzutage das Weitwandern ist, läßt sich daran erkennen, daß es inzwischen bei vielen Versandbuchhandlungen im Netz eine eigene Rubrik Fernwandern bzw. Weitwandern gibt.

Literatur:

•  Auerbach, Frank (Hrsg.): Europäische Fernwanderwege – Zu Fuß durch Europa, Steiger Verlag, 1999, ISBN 3-89652-177-2.

•  Büscher, Wolfgang: Berlin–Moskau. Eine Reise zu Fuß, Rowohlt 2003, ISBN 3-498-00631-2.

•  Coelho, Paulo: Auf dem Jakobsweg, Diogenes Verlag 1999, ISBN 3-257-23115-6.

•  Gorges, Hans Jürgen: Auf Tour in Europa, Kompass Wegweiser, Deutscher Wanderverlag 1999/2000, ISBN 3-8134-0338-6.

•  Graßler, Ludwig: Zu Fuß über die Alpen. Der Traumpfad von München nach Venedig, Bruckmann 2002, ISBN 3-7654-3757-3.

•  Höllhuber, Dietrich: Wandern auf dem Spanischen Jakobsweg, DuMont 2001, ISBN 3-7701-5428-2.

•  Krause, Arthur: Europäischer Fernwanderweg E1, Kompass Wanderführer, Deutscher Wanderverlag 2000, ISBN 3-8134-0214-2.

•  Metzler, Veit: Europäischer Fernwanderweg E5, Kompass Wanderführer, Deutscher Wanderverlag 2000, ISBN 3-8134-0170-7.

•  Pollmann, Bernhard: Weitwanderatlas Deutschland - 100 Routen zwischen Nordsee und Alpen, Bruckmann 2001, Atlasformat, 320 Seiten, ISBN 3-7654-3602-X.

•  Weitere Informationen :

www.dt-wanderverband.de
www.alpenverein.de

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