Vom Limes zur MauerGEDENKTAGE 2009

Vom Limes zur Mauer

Zwei große historische Ereignisse jähren sich 2009: die Niederlage der Römer in Germanien im Jahr 09 n. Chr. und der Anfang vom Ende des kommunistischen „roten Roms“ im Jahr 1989. Das erste Datum gilt als Beginn der deutschen Geschichte. Das zweite markiert die Wiedervereinigung zweier Teile Deutschlands, mit dem es im 20. Jahrhundert steil bergab gegangen war.

Von Hans Wagner

M it beiden Ereignissen ist ein Wall verbunden: In den Jahren nach der römischen Niederlage hat das Imperium Romanum einen 500 Kilometer langen Limes aufgeschüttet. Nach dem Zusammenbruch des Sowjetsystems wurden Mauer und Eiserner Vorhang niedergerissen, die nach 1945 den eurasischen Kontinent zerrissen hatten.

Die Römer waren Meister im Mauerbau. Ihre Grenzwälle sind legendär, und selbst die verbliebenen Reste beeindrucken noch immer. Nach der grandios verlorenen Schlacht gegen die Germanen des Arminius – ob sie nun im Teutoburger Wald stattgefunden hat oder in Kalkriese im Osnabrücker Land – begannen sie Grenzbefestigungen am Rhein zu errichten. Über 200 Jahre verschanzten sie sich hinter dem obergermanisch-rätischen Limes, der eine Länge von über 500 Kilometern erreichte. Er zog sich vom heutigen Rheinland-Pfalz (Rheinbrohl) bis Niederbayern (Hienheim bei Regensburg). Wachtürme, Laufstraßen, Kasernen und Patrouillen sollten ihn sicher machen. Am Ende rannten ihn allamannische Reiter nieder und etwa 260 n. Chr. wurde er von Rom aufgegeben.

Das Römische Reich errichtete neben dem obergermanisch-rätischen viele weitere Grenzwälle in halb Eurasien und in Afrika: Den norischen Limes entlang der Donau, auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Ober- und Niederösterreich. Den pannonischen Limes in der Slowakei und Ungarn. Den Hadrianswall, der Schottland von der römischen Provinz Britannia trennte. Die Trajan-Wälle am Schwarzen Meer, errichtet gegen die Steppenreiter. Den Limes Arabicus im heutigen Jordanien und Syrien, der die Perser von den römischen Provinzen fernhalten sollte. Den Limes Mauretaniae in Nordafrika und eine ganze Reihe weiterer Grenzwälle, wie etwa den Lautertal-Limes zwischen der Stadt Köngen am Neckar und dem römischen Kastell bei Donnstetten auf der Schwäbischen Alb.

Nach Germanien führte kein Weg

Mit Wällen und Mauern sicherte Rom seine territorialen Eroberungen ab. Die unterworfenen Völkerschaften waren waffentechnisch und organisatorisch unterlegen. Es gab kaum Volksaufstände. Und das, obwohl die Statthalter des Imperiums die Bevölkerung skrupellos auspressten, unterjochten und nicht etwa „befreiten“.

Das unerschlossene Germanien mit seinen tiefen Wäldern wurde von den Römern nie dauerhaft erobert. Wäre dies geschehen, hätte es kaum auszudenkende Folgen gehabt. Die Geschichte Deutschlands, Europas und wohl auch Amerikas wäre eine andere gewesen. Denn selbst wenn man den Sieg des Arminius über die Römer nicht bereits als Beginn der Deutschen Geschichte ansehen mag – ohne diesen Sieg hätte wohl eine deutsche Geschichte überhaupt nicht beginnen können.

In einem Beitrag der Zeitschrift „Hörzu“ wird der renommierte Althistoriker Alexander Demandt dazu mit den Worten zitiert: „Wären die Germanen romanisiert worden, hätte das Römische Reich noch Jahrhunderte bestehen können“. Die Völkerwanderungsheere wären dem Imperium Romanum möglicherweise erspart geblieben und damit die Eroberung seines Zentrums am Tiber durch germanische Völker. – Nachdem die Römer seinerzeit nicht zu den Germanen kamen, kamen die Germanen schließlich zu den Römern.

Ohne Arminius wäre Amerika immer noch von Indianern bevölkert

Aber auch das geistige und intellektuelle Leben in Deutschlands hätte einen anderen Verlauf genommen, wenn man den Worten Demandts folgt: „Bei einer Niederlage von Arminius wäre die deutsche Sprache untergegangen“. Alle hätten irgendwann Latein gesprochen. Und es wären folglich ohne den Sieg des Cheruskers Arminius auch kein Luther und keine deutsche Literatur möglich gewesen.

Dass wir immer noch in der Spätantike leben würden, keine Nationen mit ihrem Konkurrenzdenken entstanden wären, und es damit auch das Zeitalter der Entdeckungen mit all seinen Folgen nicht gegeben hätte, ist eine weitere These des Historikers. „Das Rom der Kaiserzeit“, so Demandt, „zeigte Anzeichen von Selbstgenügsamkeit und Bevölkerungsrückgang.“ Deshalb, so seine Schlussfolgerung, hätte es auch „wenig Antrieb gehabt, Amerika zu entdecken oder gar zu bevölkern.“ Demandt: „Ich bin sicher: Hätte das Römische Reich fortbestanden, wäre Amerika immer noch von Indianern bevölkert.“

Aber in jenen Septembertagen des Jahres 09 haben Arminius und seine Mannen der Geschichte einen neuen Verlauf gegeben. Ihr Sieg, auch wenn das Ereignis heute nach dem Verlierer als „Varusschlacht“ benannt wird, hat Weltgeschichte geschrieben.

Dass es dazu kam, hat Gründe, die ähnlich denen sind, die 2000 Jahre später auch zum Ende des kommunistischen „roten Roms“ und zum Fall der Mauer im November 1989 führte: Unterdrückung, Entmündigung, Ausbeutung. In beiden Fällen hatten die Menschen nicht viel mehr zu verlieren als ihre Ketten.

„Rom war eine imperiale Militärmaschinerie, seine kulturellen Errungenschaften etwas für Besserverdienende“

Es gibt heute, 2000 Jahre nach der Befreiungsschlacht in Obergermanien Stimmen, die meinen, dass es eigentlich besser gewesen wäre, die Römer hätten gewonnen. Denn sie hatten kulturelle Errungenschaften, die in den Wäldern des Nordens noch lange fehlten. Ein römischer Sieg hätte die Entwicklung der Zivilisation beschleunigt.

Die Entwicklung der Zivilisation gelang allerdings auch ohne römische Besetzung und deren Kultur, die eine Kultur war der Besserverdienenden und des Adels. Rom wurde nicht von einem Entwicklungshilfeministerium geführt, sondern war eine imperiale Militärmaschinerie. Besatzer haben immer die gleichen unangenehmen Eigenschaften bis auf den heutigen Tag: Sie wollen beherrschen, bestimmen und profitieren, von dem was sie erobert haben. Ihre Macht verlangt nach Brot, nach Maschinen, nach Öl. Und die besetzten Gebiete haben das zu liefern. In Polen, der DDR oder Ungarn weiß man davon ebenso ein Lied zu singen wie im Irak oder wie einst in Obergermanien.

Heute schreiben nicht wenige Autoren von der „Varuskatastrophe“. Muss man etwa Mitleid haben mit den Römern? Anderswo heißt es, die Völker rechts des Rheins seien die Achillesferse „römischen Engagements“ gewesen. „Römischen Engagements“? Wer würde denn vom „Chinesischen Engagement“ in Tibet sprechen oder vom „US-Engagement“ in Vietnam oder im Irak?

„Roms Truppen verheerten und plünderten bei ihren Einfällen nach Germanien die Ländereien – auch das Cheruskerland des Arminius“

Rom führte einen blutigen Eroberungskrieg, nicht nur in Gallien, nicht nur gegen die Kelten, sondern ebenso gegen die Germanen zwischen Rhein und Elbe. Boris Dreyer schreibt in seinem Buch „Arminius und der Untergang des Varus – warum die Germanen keine Römer wurden“ ganz klar: „Schon im Jahr 12 (v. Chr.) stieß Drusus (röm. Feldherr, Stiefsohn des Kaisers Augustus) tief in Feindesland vor, nachdem er zunächst das Land der Sugambrer verheert hatte.“ Bei diesen wiederholten Einfällen ging es zum Beispiel auch gegen die Friesen. Drusus stieß schließlich nach Obergermanien vor. An der Elbe machte der römische Eroberer mit seinen Legionen damals (10. und 9. Jh. v. Chr.) kehrt, nachdem er u. a. „das Land der Cherusker geplündert hatte“.

Arminius war damals schon geboren und hat die Verheerungen seiner Heimat miterlebt, ehe er als Geisel nach Rom mitgenommen wurde. Dort lernte er das Kriegshandwerk, auf das sich die Römer bestens verstanden. Im Jahre 7 oder 8 n. Chr. kehrte er als Mittzwanziger ins Cheruskerland zurück.

Was er dort sah, war das Elend eines besetzten Landes und seiner Menschen. Viele Germanen hatten sich mit den Römern arrangiert, auch einige seiner Verwandten. Andere ballten die Faust in der Tasche und warteten auf eine Gelegenheit, ihre Freiheit wieder zu erlangen.

Der römische Geschichtsschreiber Tacitus zitiert in seinen „Annalen“ aus einer Rede, die Arminius im Kreise des cheruskischen Widertands gehalten habe: „Die Germanen werden sich nie damit abfinden, dass sie zwischen Elbe und Rhein Rutenbündel, Beile und Toga gesehen haben. Andere Völker, die keine Bekanntschaft mit dem Römischen Reich gemacht haben, wissen nichts von Blutgerichten und kennen keine Steuern.“

Mit Halseisen gequält und gedemütigt

Die tiefen Einfallschneisen, die schon unter Drusus in das Gebiet Obergermaniens geschlagen worden waren, wurden systematisch besetzt. Die römische Militärmaschinerie versuchte sie in der Folgezeit kontinuierlich zu verbreitern. Stämme, die besiegt wurden oder kapitulieren mussten, wie die Sugambrer und nordwestlich angesiedelte Germanenstämme wurden zu Zehntausenden deportiert. Das „Engagement“ Roms war von keinerlei Skrupeln geplagt. Bei den von Arminius erwähnten Blutgerichten wurde kurzer Prozess gemacht. Der Statthalter senkte den Daumen und dann wurde hingerichtet. Erreicht werden sollte mit diesen öffentlichen Vollstreckungen, manchmal auch Massentötungen, dass der Widerstand der freiheitsliebenden Germanen gebrochen werde.

Die Römer setzten sogar das so genannte Halseisen ein. Es führte zur weitgehenden Unbeweglichkeit des Betroffenen. Die Arme wurden an den Hals fixiert. Der so Gequälte und Gedemütigte konnte schlucken und atmen, war aber nicht mehr aktionsfähig. Boris Dreyer schreibt darüber: „Es ist ein eindrucksvolles Zeichen der militärischen Disziplinierung, gleichzeitig aber auch schon der Zielsetzungen für die Zeit nach der bedingungslosen Kapitulation der Germanen zwischen Rhein und Elbe.“ – Wahrlich eindrucksvoll.

Ziel war die „bedingungslose Kapitulation“

Es ging also um die bedingungslose Kapitulation. Um nicht mehr und nicht weniger. Boris Dreyer handelt dieses „normierte römische Verfahren“ auf einer halben Seite ab und betont dabei dreimal die „bedingungslose Kapitulation“. Es sei „gut nachvollziehbar“, meint er dann, „dass die Germanen, die ihre alte Freiheit noch kannten, sich damit nicht abfinden wollten.“

Die Kolonialisierung, wie man heute sagen würde, wurde jedoch unerbittlich durchgezogen. Dreyer schreibt verharmlosend von „Provinzialisierung“, die unter dem Nachfolger des Drusus, dem neuen römischen Statthalter Quintilius Varus, radikal verschärft worden sei, mit entsprechenden Folgen: „Als er (Arminius) nach Germanien zurückkehrte, fand er das Land in heller Empörung über den neuen Provinzialisierungskurs der Römer unter der Statthalterschaft des Varus vor.“

Und so kam es wie es kommen musste. Statt bedingungsloser Kapitulation erhoben sich die Germanen unter dem in Rom glänzend ausgebildeten und strategisch geschulten Arminius.
Listenreich und angesichts ihrer Lage ebenfalls ohne Skrupel, wiegten die Germanen Varus in Sicherheit. Bei Dreyer liest sich das so: „Sie gaben sich willfährig. Nichts deutete darauf hin, dass sie etwas anderes im Sinn hätten, als sich dem Willen der Römer bereitwillig zu unterwerfen. Sie lockten Varus weit vom Rhein weg ins Land der Cherusker bis an die Weser. Varus fühlte sich mit seinen Truppen wie in einem befriedeten Freundesland und glaubte sich sicher.“

Die römische Strategie der Vernichtung führte ihre Legionen direkt ins Verderben

Sein Verhalten wird Hermann dem Cherusker - so hieß er nach der Eindeutschung seines Namens in der Lutherzeit – von manchem als „Verrat“ ausgelegt, weil er Varus hinters Licht geführt hat. Aber er wäre anders kaum in der Lage gewesen, das Joch von sich und seinen Cheruskern abzuschütteln. Solche Entwicklungen vom Saulus zum Paulus und umgekehrt, gibt es in der Geschichte zuhauf, auch in der deutschen. Schenk Graf von Stauffenberg beispielsweise trug dieselbe Uniform wie Adolf Hitler, sprach die gleiche Sprache, war Offizier des Dritten Reiches und hatte einen Eid auf seinen Führer geleistet. Er galt daher in der NS-Zeit wegen seines Attentats auf Hitler bei vielen als Verräter. Und insgeheim sehen ihn manche wohl bis heute so. Stauffenberg hätte jedoch schon am 20. Juli 1944 zum Helden werden können, wenn der Tyrannenmord geglückt wäre.

Der Cherusker Arminius hat den Römer Varus nicht umgebracht, obwohl er persönlichen Umgang mit ihm hatte. Es hätte ihm auch wenig genutzt, denn an dessen Stelle wäre ja nur ein neuer Statthalter gekommen. Arminius lockte dagegen die Legionen Roms in den Hinterhalt, um sie und ihre gesamte Kampfkraft zu vernichten. Lapidar bemerkt Boris Dreyer: „Als sich dann die römische Armee tief in unwegsamem Waldgebiet befand und sich kaum zurechtfinden konnte, schnappte die Falle unerbittlich zu.“ Nur wenige der in drei Legionen ausgezogenen 15.000 bis 20.000 Römer entkamen. Die als unschlagbar geltenden Elitetruppen der XVII, XVIII. und XIX. Legion waren vernichtet.

Hermann der Cherusker – der „Befreier Germaniens“

Die Hermannsschlacht änderte den Lauf der Geschichte. Der römische Historiker Tacitus bezeichnete den Sieger als „Befreier Germaniens“. Und die Deutschen ehrten ihn im 19. Jahrhundert mit dem  Hermannsdenkmal. Entworfen und realisiert hat es der Berliner Architekt Ernst von Bandel unter Opferung seines gesamten Privatvermögens. 1875 wurde es in Gegenwart von Kaiser Wilhelm I. eingeweiht. Es steht in einem Ringwall der Grotenburg bei Detmold.

Der Volksaufstand, denn nichts anderes war die Hermannsschlacht, hat bewirkt, dass die Germanen keine Römer wurden. Varus hatte nicht begriffen, dass man mit der Taktik der verbrannten Erde nicht den Stolz ganzer Völker bezwingen kann. Dreyer: Eine derartige Taktik des totalen Krieges „schweißte die Gegner nur schneller und fester zusammen.“

Der römische Kolonialismus hatte sich in dieser Form überlebt. Wer zuletzt kam, den bestrafte schon damals das Leben. Je heftiger die Angriffe der Römer waren, desto entschlossener wuchs der Widerstand. „Die römische Strategie der Vernichtung“ (Dreyer) führte die Legionen direkt ins Verderben.

Der Limes wurde überrannt wie 2000 Jahre später die 1961 errichteten Mauern der SED. Freiheitskämpfe hat es in den Jahrhunderten dazwischen immer wieder gegeben auf deutschem Boden. Die Bauernkriege seien dafür stellvertretend genannt. Eine „richtige Revolution“ hätten die Deutschen nicht zustande gebracht, wird ihnen von Ideologen und Historikern vorgehalten. Aber sie haben auch die Mauer niedergemacht. 28 Jahre nach ihrer Errichtung standen junge Berliner auf dem Beton der Mauerkrone und schlugen mit Hammer und Meißel den „antifaschistischen Schutzwall“ kurz und klein. Man nannte sie nicht Revolutionäre, sondern „Mauerspechte“.

Materialien und Ausstellungen

Zu dem Großereignis der Varusschlacht vor 2000 Jahren gibt es eine umfangreiche Ausstellungs-Literatur und bis 25. Oktober auch noch Führungen an den historischen Stätten. Den dreibändigen Ausstellungskatalog haben die beteiligten Museen und Landesverbände herausgegeben.

Band 1
beschäftigt sich unter dem Titel „Varusschlacht – Imperium“ mit dem damaligen römischen Reich und seiner Politik. Es zeigt die Abbildungen von Hunderten von Exponaten und beschreibt sie detailliert.

Herausgeber dieses 400 Seiten starken Bandes mit Karten, Zeichnungen und Fotografien ist das Römermuseum Haltern am See des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.

Informationen: www.lwl-roemermuseum-haltern.de

Band 2
beschreibt unter dem Titel „Varusschlacht – Konflikt“ u. a. die größte Niederlage des römischen Imperiums, die Motive germanischer Kriegführung, das Schlachtfeld von Kalkriese, germanische Eliten und germanische Söldner.

Herausgeber dieses 430 Seiten starken Bandes, mit Karten, Fotos des Schlachtfeldes und Abbildungen der Exponate sind Museum und Park Kalkriese.

Informationen: http://www.kalkriese-varusschlacht.de/
 
Band 3
widmet sich unter dem Titel „Varusschlacht – Mythos“  den Legenden und dem Gedenken. Es geht u. a. um das Germanenbild aus literarischer Perspektive, der Stammeswelt, dem Alltag, der Gesellschaft und den Lebensgrundlagen der Germanen, sowie um ihre Götter und Rituale. Auch Heinrich v. Kleists Drama „Die Hermannschlacht“ wird darin vorgestellt.

Herausgeber dieses 416 Seiten umfassenden Bandes mit Karten, Szenenfotos aus der „Hermannschlacht“, Dokumenten zur Grabung im Dritten Reich und der Abbildung vieler Exponate ist der Landesverband Lippe.

Informationen: http://www.lippisches-landesmuseum.de/pages_neu/start.php

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Rezension zu: „2000 Jahre Varusschlacht – Imperium, Konflikt, Mythos, Theiss Verlag 2009, 
3 Bände im Schmuckschuber, zusammen rund 1200 Seiten mit ca. 1200 Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag, Subskriptionspreis bis zum 31.12.2009: 79,90 Euro, danach 99,90 Euro, ISBN: 978-3806222777.

Rezension zu: „Arminius und der Untergang des Varus – warum die Germanen keine Römer wurden“ von Boris Dreyer, Klett-Cotta Verlag, mit Karten (sw), einem Personen- und einem Ortsregister, 317 Seiten, 24,90 Euro, ISBN: 978-3608945102.

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Hinweis:
Im Herbst erscheinen anlässlich des Jubiläums des Mauerfalles vom 9. November 1989 einige neue Bücher zu dem Ereignis. Unter anderem „Das Jahr der Deutschen: Die glückliche Geschichte von Mauerfall und deutscher Einheit“ von Michael Funken, Piper Verlag, broschiert, 8,95 Euro (erscheint im Oktober 2009).

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